Zusammenfassung
Anknüpfend an die Überlegungen zum Aufbau von Markenarchitekturen und den möglichen Beziehungen zwischen Unternehmens- und Markenimage nach Bergler soll im folgenden untersucht werden, ob und in welchem Ausmaß der Aufbau von ähnlichen Images in den von einem Unternehmen bearbeiteten Ländermärkten möglich und sinnvoll ist. Dazu ist es zunächst erforderlich, den Spielraum für den Aufbau von länderübergreifend konsistenten Images auszuloten. Dabei erscheint es dem Verfasser sinnvoll, dem Grundgedanken der Positionierung folgend die in den einzelnen Ländermärkten vom Unternehmen angesprochenen Zielgruppen (Konsumentenperspektive), die dort am Markt vertretenen Mitbewerber (Konkurrenzperspektive) sowie das eigene Unternehmen (Unternehmensperspektive) zu analysieren. Darüber hinaus sind auch das kulturelle, rechtliche, technische und wirtschaftliche Umfeld, in das die Konsumenten mit ihrer Kaufentscheidung integriert sind, und das daher weder von den Mitbewerbern noch der eigenen Unternehmung unbeachtet bleiben kann, von erheblicher Bedeutung (vgl. Abbildung 18-1).
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Schwarz-Musch, A. (2003). Aufgabenfelder für die Integration der Kommunikationspolitik zwischen den Ländermärkten (Inter-Integration). In: Perspektiven der internationalen Kommunikationspolitik. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81446-3_18
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7736-4
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