Zusammenfassung
Der Begriff “Cash Flow” trat erstmals Anfang der 50er Jahre in den USA als Instrument zur Wertpapieranalyse in Erscheinung.1; In Deutschland hat er in den 60er Jahren Eingang in die Literatur zur Bilanz- und Finanzanalyse, in Geschäftsberichte und die Wirtschaftspresse genommen2 und gehört heute zum Repertoire in Theorie und Praxis. Übersetzt man den Begriff wörtlich als “Fluss liquider Mittel”, so wird deutlich, dass es sich um die Betrachtung von Zahlungsströmen handelt.
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von Düsterlho, JE. (2003). Methodik der Shareholder-Value-Ermittlung. In: Das Shareholder-Value-Konzept. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81441-8_3
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7725-8
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