Zusammenfassung
Der Mediensektor ist weltweit dynamischen Veränderungen ausgesetzt, die insbesondere durch technische Entwicklungen hervorgerufen werden. Bisher waren im wesentlichen die verfügbaren Datenübertragungs- und -speicherressourcen ein Engpaß und somit Hemmschuh des Fortschritts. Durch die Ausweitung der Kapazitäten, die auf dem Einsatz von Glasfaserkabeln, den Möglichkeiten der Datenkompression sowie der digitalen Datenreduktion für Bild und Ton beruhen, vollzieht sich nunmehr ein tiefgreifender Wandel.1 Die ausgelöste industrielle Konvergenz, wie die Annäherung von Medien-, Telekommunikations- und Informationstechnikbranche bezeichnet wird, führt zu horizontalen, vertikalen und konglomeraten Zusammenschlüssen.2 Medienunternehmungen engagieren sich verstärkt in allen klassischen Medienteilmärkten und konzentrieren sich darüber hinaus auf den Telekommunikations- und Internetbereich.3
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Brösel, G. (2002). Die Problemstellung und der Gang der Untersuchungen. In: Brösel, G. (eds) Medienrechtsbewertung. Moderne Finanzwirtschaft & Unternehmensbewertung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81429-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81429-6_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7692-3
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