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„Wie das Netzwerkleben So Spielt“ — Am Beispiel Eines Mittelständischen ISKN der Tischler-Branche

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Strategische Kooperationsnetzwerke
  • 124 Accesses

Zusammenfassung

Wie nun die Entwicklung eines Netzwerkes in der Realität aussehen kann und welche potentiellen Gefahren und Risiken dabei entstehen können, soll durch nachfolgendes Fallbeispiel illustriert werden. Dabei handelt es sich um ein Kooperationsnetzwerk zwischen mehreren selbständigen Tischlerunternehmen.

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Literatur

  1. vgl. dazu auch Kap. 4.1.2.2 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  2. vgl. dazu auch Kap. 4.1.2.1 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  3. vgl. dazu auch Kap. 4.1.2.3 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  4. Der Unternehmensberater U. ist ein Bekannter der Tischlers E. und hat seine Beratungsschwerpunkte im Bereich Marketing angesiedelt.

    Google Scholar 

  5. vgl. dazu auch Kap. 4.1.2.4 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  6. vgl. dazu auch Kap. 4.1.2.5 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  7. Diese Halle wurde eigens für das Tischlernetzwerk vom Vermieter nach den Plänen der fünf Tischler erbaut. Im zentralen inneren Bereich befinden sich die Anlagen und Maschinen. Jeder Tischler hat seinen eigenen Eingang, seine eigenen Verwaltungsräume und Räumlichkeiten für Spezialbereiche (zum Beispiel Lackierung). Das Lager beschränkt sich auf ein Handlager, da sich der Hauptlieferant am gleichen Standort befindet.

    Google Scholar 

  8. Vgl. dazu auch Kap. 4.1.4.2.2. der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  9. vgl. dazu auch Kap. 4.1.4.2.4 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  10. vgl. dazu auch Kap. 4.1.2.5 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  11. vgl. dazu auch Kap. 4.1.4.1 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  12. vgl. dazu auch Kap. 4.1.3 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  13. Quelle: Eigene Darstellung

    Google Scholar 

  14. vgl. dazu auch Kap. 4.2.2.2 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  15. vgl. dazu auch Kap. 4.2.2.1 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  16. Die Zielsetzungen in der Präambel lauten: „Sinn und Zweck der gegenständlichen Kooperationsvereinbarung ist es nunmehr, dass die Kooperationspartner, um eine möglichst effiziente Nutzung der Ressourcen zu erreichen, sich auf gewisse Geschäftsfelder spezialisieren und alle damit verbundenen besonderen Fähigkeiten und Möglichkeiten (know how, Spezialmaschinen etc.) den Mitgliedern dieser Kooperationsvereinbarung zur Verfügung stellen. Dadurch soll gewährleistet werden, dass jeder der Kooperationsmitglieder einerseits kostengünstiger seine Produkte anbieten kann, und andererseits auch Aufträge angenommen werden können, die die Arbeitskapazität eines einzelnen Kooperationsmitgliedes übersteigen würde.“ Kooperationsvertrag Punkt I.

    Google Scholar 

  17. vgl. dazu auch Kap. 4.2.2.3.1 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  18. vgl. Kooperationsvertrag Punkt IXX.

    Google Scholar 

  19. vgl. dazu auch Kap. 4.2.2.3.2 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  20. vgl. dazu auch Kap. 4.2.2.5.3 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  21. vgl. Kooperationsvertrag Punkt XXI.

    Google Scholar 

  22. vgl. dazu auch Kap. 4.2.4 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  23. vgl. dazu auch Kap. 4.2.4.2 und Kap. 4.2.4.3 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  24. vgl. dazu auch Kap. 3.4.4. der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  25. Quelle: Eigene Darstellung

    Google Scholar 

  26. vgl. Kooperationsvertrag Punkt XVII

    Google Scholar 

  27. vgl. dazu auch Kap. 4.3.2.4 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  28. vgl. dazu auch Kap. 4.3.4.1 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  29. vgl. dazu auch Kap. 4.3.4.2 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  30. vgl. dazu auch Kap. 3.4.6 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  31. Quelle: Eigene Darstellung

    Google Scholar 

  32. So hat der Unternehmer B. einen weiteren Unternehmensberater Y. zu Rate gezogen, welcher als visionäre Vorstellung für das Tischlernetzwerk die „Vollvernetzung“ empfiehlt. Der Unternehmer B. strebt diese an.

    Google Scholar 

  33. vgl. dazu auch Kap. 3.4.1 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  34. vgl. dazu Kap. 2.4.8, Kap. 3.4.3 und Kap. 3.4.5 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  35. Dazu zählen zum Beispiel Egoismus, Kommunikationsprobleme, Neid und Trägheit. Vgl. ausführlicher Kap. 4.1.5 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

  36. vgl. dazu auch Kap. 4.2.2.5.3 der vorliegenden Arbeit

    Google Scholar 

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Liebhart, U.E. (2002). „Wie das Netzwerkleben So Spielt“ — Am Beispiel Eines Mittelständischen ISKN der Tischler-Branche. In: Strategische Kooperationsnetzwerke. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81410-4_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81410-4_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-7566-7

  • Online ISBN: 978-3-322-81410-4

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