Zusammenfassung
Wie nun die Entwicklung eines Netzwerkes in der Realität aussehen kann und welche potentiellen Gefahren und Risiken dabei entstehen können, soll durch nachfolgendes Fallbeispiel illustriert werden. Dabei handelt es sich um ein Kooperationsnetzwerk zwischen mehreren selbständigen Tischlerunternehmen.
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Literatur
vgl. dazu auch Kap. 4.1.2.2 der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu auch Kap. 4.1.2.1 der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu auch Kap. 4.1.2.3 der vorliegenden Arbeit
Der Unternehmensberater U. ist ein Bekannter der Tischlers E. und hat seine Beratungsschwerpunkte im Bereich Marketing angesiedelt.
vgl. dazu auch Kap. 4.1.2.4 der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu auch Kap. 4.1.2.5 der vorliegenden Arbeit
Diese Halle wurde eigens für das Tischlernetzwerk vom Vermieter nach den Plänen der fünf Tischler erbaut. Im zentralen inneren Bereich befinden sich die Anlagen und Maschinen. Jeder Tischler hat seinen eigenen Eingang, seine eigenen Verwaltungsräume und Räumlichkeiten für Spezialbereiche (zum Beispiel Lackierung). Das Lager beschränkt sich auf ein Handlager, da sich der Hauptlieferant am gleichen Standort befindet.
Vgl. dazu auch Kap. 4.1.4.2.2. der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu auch Kap. 4.1.4.2.4 der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu auch Kap. 4.1.2.5 der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu auch Kap. 4.1.4.1 der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu auch Kap. 4.1.3 der vorliegenden Arbeit
Quelle: Eigene Darstellung
vgl. dazu auch Kap. 4.2.2.2 der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu auch Kap. 4.2.2.1 der vorliegenden Arbeit
Die Zielsetzungen in der Präambel lauten: „Sinn und Zweck der gegenständlichen Kooperationsvereinbarung ist es nunmehr, dass die Kooperationspartner, um eine möglichst effiziente Nutzung der Ressourcen zu erreichen, sich auf gewisse Geschäftsfelder spezialisieren und alle damit verbundenen besonderen Fähigkeiten und Möglichkeiten (know how, Spezialmaschinen etc.) den Mitgliedern dieser Kooperationsvereinbarung zur Verfügung stellen. Dadurch soll gewährleistet werden, dass jeder der Kooperationsmitglieder einerseits kostengünstiger seine Produkte anbieten kann, und andererseits auch Aufträge angenommen werden können, die die Arbeitskapazität eines einzelnen Kooperationsmitgliedes übersteigen würde.“ Kooperationsvertrag Punkt I.
vgl. dazu auch Kap. 4.2.2.3.1 der vorliegenden Arbeit
vgl. Kooperationsvertrag Punkt IXX.
vgl. dazu auch Kap. 4.2.2.3.2 der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu auch Kap. 4.2.2.5.3 der vorliegenden Arbeit
vgl. Kooperationsvertrag Punkt XXI.
vgl. dazu auch Kap. 4.2.4 der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu auch Kap. 4.2.4.2 und Kap. 4.2.4.3 der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu auch Kap. 3.4.4. der vorliegenden Arbeit
Quelle: Eigene Darstellung
vgl. Kooperationsvertrag Punkt XVII
vgl. dazu auch Kap. 4.3.2.4 der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu auch Kap. 4.3.4.1 der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu auch Kap. 4.3.4.2 der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu auch Kap. 3.4.6 der vorliegenden Arbeit
Quelle: Eigene Darstellung
So hat der Unternehmer B. einen weiteren Unternehmensberater Y. zu Rate gezogen, welcher als visionäre Vorstellung für das Tischlernetzwerk die „Vollvernetzung“ empfiehlt. Der Unternehmer B. strebt diese an.
vgl. dazu auch Kap. 3.4.1 der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu Kap. 2.4.8, Kap. 3.4.3 und Kap. 3.4.5 der vorliegenden Arbeit
Dazu zählen zum Beispiel Egoismus, Kommunikationsprobleme, Neid und Trägheit. Vgl. ausführlicher Kap. 4.1.5 der vorliegenden Arbeit
vgl. dazu auch Kap. 4.2.2.5.3 der vorliegenden Arbeit
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Liebhart, U.E. (2002). „Wie das Netzwerkleben So Spielt“ — Am Beispiel Eines Mittelständischen ISKN der Tischler-Branche. In: Strategische Kooperationsnetzwerke. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81410-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81410-4_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7566-7
Online ISBN: 978-3-322-81410-4
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