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Zur Entwicklungsdynamik von ISKN

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Strategische Kooperationsnetzwerke
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Zusammenfassung

Der Begriff Entwicklung wird in der betriebswirtschaftlichen Literatur zur Organisation unterschiedlich verwendet. Die Ursachen liegen in der Existenz verschiedenster Theorietraditionen, wodurch zahlreiche organisationale Entwicklungsansätze koexistieren. Die Vielfalt und zuweilen Gegensätzlichkeit verdeutlichen sich in einem breiten Spektrum bezogen auf die zentralen organisatorischer Wandelprozesse.1 Bezugnehmend auf die Fragestellungen der vorliegenden Arbeit ist es Ziel dieses Kapitels, in einem Überblick die verschiedenen Aspekte eines organisationalen Wandels aufzuzeigen und eine definitorische Basis für die Entwicklung von Netzwerken zu schaffen. Die synonyme Verwendung des organisationalen Wandels und Veränderungsprozesses als Entwicklungsprozess zieht sich durch das gesamte Kapitel.

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Literatur

  1. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 121 f.

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  2. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 121 ff.

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  3. Die Mikroorganisationale Ebene umfasst das Individuum und Gruppen, die makroorganisationale Ebene die Organisation und interorganisationale Systeme während die Supraorganisationale Betrachtung Populationen und Gemeinschaften umfasst. Vgl. Perrow [Organizations 1993], S. 194 ff.

    Google Scholar 

  4. vgl. Perich [Untemehmensdynamik 1993], S. 135–138 und die dort angeführte Literatur

    Google Scholar 

  5. vgl. Perich [Untemehmensdynamik 1993], S. 138–141 und die dort angeführte Literatur

    Google Scholar 

  6. vgl. Perich [Untemehmensdynamik 1993], S. 141–145 sowie die dort angeführte Literatur

    Google Scholar 

  7. Diese Zusammenhänge kommen zum Beispiel beim 7S-Modell von McKinsey zum Ausdruck, welches nach 3 harten und 4 weichen Faktoren unterscheidet. Vgl. Peters/Waterman [Spitzenleistungen 1986], oder auch das Schichtmodell nach Glasl/Lievegoed [Unternehmensentwicklung 1993], vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 155 f. und die dort angeführte Literatur

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  8. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 157 und im Anhang I, S. 493 ff.

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  9. Die Autoren haben aufgrund einer computerunterstützten Abfrage zum Thema Change und Development rund 200.000 Titel aus unterschiedlichsten Disziplinen erhalten, welche nach einer sorgfältigen Auswahl auf rund 2.000 Abstracts reduziert wurden. Vgl. Van de Ven/Poole [Development 1995], S. 512, Fußnote 2

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  10. Diese vier Theoriefamilien umfassen die Lebenszyklustheorien, Evolutionstheorien, dialektische Theorien und teleologische Theorien, vgl. Van de Ven/Poole [Development 1995], S. 513 ff., Van de Ven [Process 1992], S. 176 ff., sowie dazu auch Zu Knyphausen-Aufseß [Strategische Unternehmensführung 1995], S. 169 ff.

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  11. vgl. Staehle [Management 1994], S. 857 ff.

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  12. siehe dazu Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 160 ff., der ausführlich auf die verschiedenen Theorien eines organisa tionalen Wandels eingeht, aber letztendlich auch auf drei Grundtypologien fokussiert, wenngleich er die Lernmodelle etwas weiter definiert und als Adaptionstheorien bezeichnet.

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  13. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 160

    Google Scholar 

  14. siehe dazu Zu Knyphausen-Aufseß [Strategische Unternehmensführung 1995], S. 170

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  15. Die Übertragung der Lebenszyklusidee auf nicht-biologische Systeme und dabei insbesondere auf wirtschaftliche und soziale Tatbestände hat eine große Anziehungskraft ausgeübt. So soll in diesem Zusammenhang kurz auf den Produktlebens-Zyklus, den Technologie-Lebenszyklus, den Branchen-Lebenszyklus, den Nutzenpotential-Lebenszyklus und auch dem Konjunktur-Zyklus hingewiesen werden. Vergleiche dazu ausführlicher Pümpin/Prange [Unternehmensentwicklung 1991], S. 24–41. Die Anwendung der Lebenszyklusmetapher auf Organisationen ist im Vergleich zu den nicht-biologischen Verwendungen und besonders den oben angeführten Beispielen relativ neu. Vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1994], S. 166, FN 178

    Google Scholar 

  16. vgl. Staehle [Management 1994], S. 857

    Google Scholar 

  17. vgl. Kieser [Lebenszyklus 1992], Sp. 1222

    Google Scholar 

  18. vgl. Van de Ven/Poole [Development 1995], S. 513 ff., Van de Ven [Process 1992], S. 177

    Google Scholar 

  19. vgl. Staehle [Management 1994], S. 858 f., Van de Ven/Poole [Development 1995], S. 518, Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 169 f., der darauf hinweist, dass aufgrund der traditionellen Konzentration der Selektionsmodelle auf Organisationen als Populationen von Organisationen diese Modelle häufig auch unter dem Begriff populationsökologische Ansatz bekannt sind.

    Google Scholar 

  20. vgl. Van de Ven/Poole [Development 1995], S. 518

    Google Scholar 

  21. Einen zusammenfassenden Überblick bietet Ringlstetter [Management 1988], S. 88 ff.

    Google Scholar 

  22. vgl. Zu Knyphausen-Aufseß [Strategische Unternehmensführung 1995], S. 171

    Google Scholar 

  23. Hannan/Freeman sprechen in diesem Fall von einer „organizational inertia“, wobei dieser Beharrungstendenz sowohl interne als auch externe Faktoren zugrunde liegen. Vgl. Hannan/Freeman [Population 1977], S. 931 f. entnommen aus Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 171 f. sowie die dort angeführten Beispiele

    Google Scholar 

  24. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 172 f.

    Google Scholar 

  25. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 179, Staehle [Management 1994], S. 864

    Google Scholar 

  26. Argyris/Schön differenzieren zwischen dem single-loop und dem double-loop-learning. Während beim einfachen bzw. Einschleifen-Lernen organisationale Strukturen und Prozesse verändert werden, die Wertvorstellungen einer Handlungstheorie jedoch unverändert bleiben, verstehen die Autoren unter dem Lernen zweiter Stufe oder dem Doppelschleifen-Lernen ein Lernen, welches zu einem Wertewechsel der handlungsleitenden Theorien als auch Strategien und Annahmen führt. Vgl. dazu ausführlicher Argyris/Schön [Organisation 1999], S. 35 ff.. Für weitere Unterscheidungen der Lernniveaus in übersichtlicher Form siehe dazu Staehle [Management 1994], S. 865, Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 180

    Google Scholar 

  27. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 186

    Google Scholar 

  28. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 184 ff.

    Google Scholar 

  29. vgl. Rieckmann [Führen 1997], S. 129

    Google Scholar 

  30. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 195 ff.

    Google Scholar 

  31. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 199 ff. und die dort angeführte Literatur

    Google Scholar 

  32. Als mögliche Change-Strategie sieht Rieckmann das Eingehen zwischenbetrieblicher Kooperationen, was bewirkt, dass das System auf allen organisationalen Ordnungsebenen berührt wird, sich die Identitäten der einzelnen Organisationen verändern und infolge dessen ein Verantwortungslemen entsprechend der Lernebene III initiiert wird. Das bedeutet, dass innerhalb eines bestimmten Paradigmas die Sinnvorstellung, Werte und Visionen reflektiert und verändert werden und ein Change im Sinne einer Transformation stattfindet. Vgl. Rieckmann [Führen 1997], S. 190 f.

    Google Scholar 

  33. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 206 ff.

    Google Scholar 

  34. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 213 f. und die dort angeführte Literatur

    Google Scholar 

  35. Unter der qualitativen Höherentwicklung wird Bezug auf den Erkenntnisgewinn und die Erweiterung von Fähigkeiten und Potentialen des Systems und seinen einzelnen Teilnehmern genommen.

    Google Scholar 

  36. vgl. Pümpin/Prange [Unternehmensentwicklung 1991], S. 42

    Google Scholar 

  37. vgl. Gardner entnommen aus Becker [Unternehmensnetzwerke 1999], S. 31

    Google Scholar 

  38. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 268 f.

    Google Scholar 

  39. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 269 f.

    Google Scholar 

  40. Als Lievegoed sein Buch „Organisationen im Wandel“ im Jahre 1974 publizierte, und darin erstmalig ein Lebenszykluskonzept von Organisationen darstellte, stand er besonders kritischen, wissenschaftlichen Vorwürfen gegenüber, die eine Anlehnung sozialer Betrachtungsweisen und Erklärungsmuster an die Biologie für völlig verwerflich hielten. Vgl. dazu Glasl [Unternehmen 1994], S. 13 f.. Die vielfachen Lebenszyklusmodelle zur Erklärung organisationaler Entwicklungen unterstreichen jedoch mittlerweile die Übersetzung mancher biologischer Erklärungsphänomene auf soziale Systeme.

    Google Scholar 

  41. vgl. Pümpin/Prange [Unternehmensentwicklung 1991], S. 23 f.

    Google Scholar 

  42. vgl. Pümpin/Prange [Unternehmensentwicklung 1991], S. 23 f., Staehle [Management 1994], S. 551 f.

    Google Scholar 

  43. vgl. Quinn/Cameron [Life cycles 19839, S. 40

    Google Scholar 

  44. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 167

    Google Scholar 

  45. vgl. Thorelli [Networks 1986], S. 43

    Google Scholar 

  46. vgl. Wildemarin [Organisation 2000], S. 223 ff.

    Google Scholar 

  47. vgl. Reiß/Beck [Kooperationsmanagement 1998], S. 119 ff., Beck [Netzwerkkooperation 1998], S. 82 ff.

    Google Scholar 

  48. vgl. Becker [Unternehmensnetzwerke 1999], S. 31 ff.

    Google Scholar 

  49. vgl. Schmalenbach-Gesellschaft [Jahresbericht 1999 2000], S. 29

    Google Scholar 

  50. vgl. dazu ausführlicher Götz/Plassmann [Organismus 1998], S. 36 ff.

    Google Scholar 

  51. vgl. Quinn/Cameron [Life cycles 1983], S. 40 f.

    Google Scholar 

  52. vgl. Quinn/Cameron [Life cycles 1983], S. 42 ff. und 49, sowie dazu auch Staehle [Management 1994], S. 858 f.

    Google Scholar 

  53. vgl. Bartunek/Louis [Interplay 1988], S. 103 ff.

    Google Scholar 

  54. vgl. auch Staehle [Management 1994], S. 859

    Google Scholar 

  55. vlg. Pümpin/Prange [Unternehmensentwicklung 1991], S. 45 ff.

    Google Scholar 

  56. vgl. Lievegoed [Organisationen 1974], Glas/Lievegoed [Unternehmensentwicklung 1993], Glasl [Unternehmen 1994]

    Google Scholar 

  57. vgl. Staehle [Management 1994], S. 553

    Google Scholar 

  58. vgl. Greiner [Evolution 1982]

    Google Scholar 

  59. Mintzberg entwickelt zwei Lebenszyklusmodelle, wobei das 1979 formulierte Modell sich in hohem Maße mit dem Modell Greiners deckt, und dabei fünf auftretende Strukturtypen von Unternehmen: Handwerksstruktur, Unternehmerstruktur, bürokratische Struktur, divisiona-lisierte Struktur und Matrix-Struktur identifiziert werden. Vgl. Staehle [Management 1997], S. 554. In dieser Arbeit wird auf das zweite von ihm entwickelte Modell der Unternehmensentwicklung eingegangen werden. Vgl. Mintzberg [Life cycles 1984]

    Google Scholar 

  60. vgl. Pümpin/Prange [Unternehmensentwicklung 1991]

    Google Scholar 

  61. vgl. Bleicher [Konzept 1991]

    Google Scholar 

  62. vgl. dazu auch Pümpin/Prange [Unternehmensentwicklung 1991], S. 45 ff, sowie Staehle [Management 1994], S. 551 ff.

    Google Scholar 

  63. In der Zwischenzeit wurde das Lebenszyklusmodell von Lievegoed um die Phase der Integration ergänzt, für welche die Konzentration der Unternehmung auf ihre Kernkompetenzen und die Externalisierung nicht benötigter Funktionen charakteristisch ist. Die in dieser Phase empfohlene Beziehungspflege (nach außen) und die Assoziation mit anderen Unternehmen bestimmen die Aktivitäten der Organisation in dieser Phase. Vlg. Staehle [Management 1994], S. 533

    Google Scholar 

  64. Einen umfangreichen, detaillierten Überblick bietet zum Beispiel Fontanari [Kooperations-gestaltungsprozesse 1996], S. 165 ff.

    Google Scholar 

  65. vgl. Beck [Netzwerkkooperation 1998], S. 83, FN 4

    Google Scholar 

  66. vgl. Richter [Selbstorganisation 1995], S. 63

    Google Scholar 

  67. vgl. beispielhaft Mertens/Faisst [Virtuelle Unternehmen 1995], S. 65ff., Littmann/Jansen [Oszillodox 2000], S. 73 it

    Google Scholar 

  68. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 301

    Google Scholar 

  69. vgl. dazu Lorenzoni/Ornati [Constellations 1988], Snow et al. [1992]

    Google Scholar 

  70. vgl. Morath [Netzwerke 1996], S. 38

    Google Scholar 

  71. vgl. Thorelli [Networks 1986], S. 42

    Google Scholar 

  72. vgl. Hippe [Betrachtungsebenen 1996], S. 31

    Google Scholar 

  73. vgl. Thorelli [Networks 1986], S. 43

    Google Scholar 

  74. vgl. Lorenzoni/Ornati [Constellations 1988], S. 48

    Google Scholar 

  75. vgl. Lorenzoni/Ornati [Constellations 1988], S. 48 f., Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 304

    Google Scholar 

  76. vgl. Becker [Unternehmensnetzwerke 1999], S. 86

    Google Scholar 

  77. vgl. Lorenzoni/Ornati [Constellations 1988], S. 49

    Google Scholar 

  78. vgl. Lorenzoni/Ornati [Constellations 1988], S. 48

    Google Scholar 

  79. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 305

    Google Scholar 

  80. vgl. Becker [Unternehmensnetzwerke 1999], S. 86

    Google Scholar 

  81. vgl. Lorenzoni/Ornati [Constellations 1988], S. 52

    Google Scholar 

  82. vgl. Riggers [Unternehmenswertsteigerung 1998], S. 103 ff.

    Google Scholar 

  83. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 304

    Google Scholar 

  84. vgl. D’Aunno/Zuckerman [Life-cycle model 1987], S. 534

    Google Scholar 

  85. Organisationale Föderationen bestehen aus mindestens drei, freiwilligen und rechtlich selbständigen Organisationen, welche ihre Ressourcen poolen und nicht notwendigerweise langfristig existieren. Es gibt definierte Eintrittsbedingungen und organisationale Föderationen unterscheiden sich zum Beispiel von Koalitionen durch die Leitung einer Managementgruppe. Vgl. D’Aunno/Zuckerman [Life-cycle model 1987], S. 535

    Google Scholar 

  86. vgl. D’Aunno/Zuckerman [Life-cycle model 1987], S. 537 f.

    Google Scholar 

  87. Quelle: in Anlehnung an D’Aunno/Zuckerman [Life-cycle model 1987], S. 538

    Google Scholar 

  88. vgl. D’Aunno/Zuckerman [Life-cycle model 1987], S. 537

    Google Scholar 

  89. vgl. D’Aunno/Zuckerman [Life-cycle model 1987], S. 542

    Google Scholar 

  90. vgl. D’Aunno/Zuckerman [Life-cycle model 1987], S. 543

    Google Scholar 

  91. D’Aunno/Zuckerman [Life-cycle model 1987], S. 543

    Google Scholar 

  92. vgl. Morath [Netzwerke 1996], S. 37 f.

    Google Scholar 

  93. vgl. Morath [Netzwerke 1996], S. 40 ff.

    Google Scholar 

  94. vgl. Morath [Netzwerke 1996], S. 30

    Google Scholar 

  95. Aufgabe einer „Boundary-spanner“ — Rolle ist es, Informationen im und außerhalb des Netzwerkes zu suchen, Austauschprozesse zwischen den Organisationen zu fördern und neue Beziehungen zu knüpfen. Auf die erforderlichen Rollen und deren Abgrenzungen wird konkret im Kapitel 4.2.3 eingegangen.

    Google Scholar 

  96. Quelle: Morath [Netzwerke 1996], S. 43

    Google Scholar 

  97. siehe dazu Kapitel 2.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  98. vgl. Snow/Thomas [Building Networks 1993], S. 232

    Google Scholar 

  99. Quelle: Snow/Thomas [Building Networks 1993], S. 233

    Google Scholar 

  100. Van de Ven/Walker [Dynamics 1984], S. 598

    Google Scholar 

  101. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 90 ff.

    Google Scholar 

  102. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 91

    Google Scholar 

  103. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 98 ff.

    Google Scholar 

  104. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 101

    Google Scholar 

  105. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 103

    Google Scholar 

  106. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 112

    Google Scholar 

  107. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 96 f.

    Google Scholar 

  108. vgl. Renz [Management 1997], S. 230

    Google Scholar 

  109. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 97

    Google Scholar 

  110. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 96 f.

    Google Scholar 

  111. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 98

    Google Scholar 

  112. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 98

    Google Scholar 

  113. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 98 f.

    Google Scholar 

  114. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 92–96

    Google Scholar 

  115. Quelle: Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 97

    Google Scholar 

  116. Van de Ven/Walker [Dynamics 1984], S. 604 f.

    Google Scholar 

  117. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 97 f.

    Google Scholar 

  118. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 112, FN 16

    Google Scholar 

  119. vgl. dazu auch Renz [Management 1997], S. 235

    Google Scholar 

  120. vgl. Lundgren [Evolution 1995], S. 1

    Google Scholar 

  121. vgl. Kapitel 2.2 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  122. vgl. Lundgren [Evolution 1995], S. 99 ff.

    Google Scholar 

  123. Quelle: Lundgren [Evolution 1995], S. 101

    Google Scholar 

  124. vgl. Lundgren [Evolution 1995], S. 100 f.

    Google Scholar 

  125. vgl. Lundgren [Evolution 1995], S. 130

    Google Scholar 

  126. vgl. Lundgren [Evolution 1995], S. 180

    Google Scholar 

  127. vgl. Freeman [Foreword 1995], S. xii

    Google Scholar 

  128. Es muss an dieser Stelle angemerkt werden, dass das verwendete Netzwerkkonzept von Lundgren von dem Verständnis interorganisationaler strategischer Kooperationsnetzwerke abweicht und es fast als Cluster im Sinne Porters (vgl. Porter [Cluster 1998]) zu verstehen ist. Die Interdependenz der unterschiedlichen Entwicklungssysteme jedoch und die Verknüpfung dreier Lebenszykluskonzepte rechtfertigen eine Erwähnung des Konzeptes innerhalb der interorganisationalen Lebenszykluskonzepten.

    Google Scholar 

  129. vgl. Teubner [Kollektive Akteure 1992]

    Google Scholar 

  130. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 156 ff.

    Google Scholar 

  131. vgl. dazu auch das Kapitel 2.4.7 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  132. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 160

    Google Scholar 

  133. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 161 f.

    Google Scholar 

  134. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 162 f.

    Google Scholar 

  135. Quelle: Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 160

    Google Scholar 

  136. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 165 f.

    Google Scholar 

  137. An dieser Stelle soll die Diskussion über die Entwicklung geteilter Realitätskonstrukte nicht vertieft werden. Vgl. dazu ausführlicher Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 167 ff., der auf Rößl [Austauschbeziehungen 1994], S. 204 Bezug nimmt.

    Google Scholar 

  138. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 169 f.

    Google Scholar 

  139. Quelle: Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 181

    Google Scholar 

  140. vgl. Teubner [Kollektive Akteure 1992]

    Google Scholar 

  141. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 144

    Google Scholar 

  142. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994]

    Google Scholar 

  143. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 162 f., FN 2

    Google Scholar 

  144. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 165

    Google Scholar 

  145. vgl. Becker [Unternehmensnetzwerke 1999], S. 71

    Google Scholar 

  146. vgl. Becker [Unternehmensnetzwerke 1999], S. 202

    Google Scholar 

  147. vgl. Wildemann [Studie 1998], Becker [Unternehmensnetzwerke 1999], S. 212 ff.

    Google Scholar 

  148. vgl. Becker [Unternehmensnetzwerke 1999], S. 207 ff. und 222 ff.

    Google Scholar 

  149. vgl. Becker [Unternehmensnetzwerke 1999], S. 269

    Google Scholar 

  150. vgl. Becker [Unternehmensnetzwerke 1999], S. 271

    Google Scholar 

  151. vgl. Becker [Untemehmensnetzwerke 1999], S. 275

    Google Scholar 

  152. Baecker [Komplexität 1998], S. 40

    Google Scholar 

  153. vgl. dazu Tuckmann [1965], Levin [1937] zitiert in Staehle [Management 1994], S. 261 ff.

    Google Scholar 

  154. vgl. Tuckmann entnommen aus Staehle [Management 1994], S. 262

    Google Scholar 

  155. vgl. Quinn/Cameron [Life cycles 1983], S. 40

    Google Scholar 

  156. vgl. dazu auch Morath [Netzwerke 1996], S. 37

    Google Scholar 

  157. vgl. Beck [Netzwerkkooperation 1998], S. 285

    Google Scholar 

  158. vgl. Reiß [Mythos 1998], S. 225 f.

    Google Scholar 

  159. Reiß [Mythos 1998], S. 225

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  160. vgl. Ebers/Grandori [Networking 1997], S. 274

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  161. vgl. Bartunek/Louis [Interplay 1988], S. 97 ff.

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  162. vgl. D’Aunno/Zuckerman [Life-cycle model 1987], S. 537 f.

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  163. vgl. Warren/Rose/Burgunder [Structure 1974] zitiert nach Van de Ven/Walker [Dynamics 1984], S.598

    Google Scholar 

  164. vgl. Van de Ven/Walker [Dynamics 1984], S. 598

    Google Scholar 

  165. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S.

    Google Scholar 

  166. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 144

    Google Scholar 

  167. vgl. Lundgren [Evolution 1995], S. 101

    Google Scholar 

  168. vgl. Lechner/Müller-Stewens [Entwicklung 1999], S. 50

    Google Scholar 

  169. vgl. Lorenzoni/Ornati [Constellations 1988], S. 48

    Google Scholar 

  170. vgl. Morath [Netzwerke 1996], S. 41

    Google Scholar 

  171. vgl. D’Aunno/Zuckerman [Life-cycle model 1987], S. 542

    Google Scholar 

  172. vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 108

    Google Scholar 

  173. vgl. Lundgren [Evolution 1995], S. 192

    Google Scholar 

  174. vgl. Lundgren [Evolution 1995], S. 180

    Google Scholar 

  175. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 306

    Google Scholar 

  176. vgl. Lundgren [Evolution 1995], S. 102

    Google Scholar 

  177. vgl. Evers [Führung 1998], S. 159, Wildemann [Organisation 2000], S. 225

    Google Scholar 

  178. vgl. Perich [Unternehmensdynamik 1993], S. 93

    Google Scholar 

  179. vgl. Renz [Management 1997], S. 58 mit einem Hinweis auf Nohria „... networks ars as much process as they are structure ...“. Nohria [Network 1992], S. 7

    Google Scholar 

  180. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 39

    Google Scholar 

  181. vgl. Weber [Fluide Organisation 1996], S. 131

    Google Scholar 

  182. Siehe dazu auch Thorelli [Networks 1986], S. 43

    Google Scholar 

  183. vgl. Lundgren [Evolution 1995], S. 180

    Google Scholar 

  184. Quelle: in Anlehnung an Liebhart [Herausforderung 1997], S. 11

    Google Scholar 

  185. siehe dazu Kap. 2.4

    Google Scholar 

  186. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 93

    Google Scholar 

  187. vgl. Evers [Führung 1998], S. 50

    Google Scholar 

  188. vgl. Evers [Führung 1998], S. 51

    Google Scholar 

  189. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 39

    Google Scholar 

  190. vgl. Hippe [Betrachtungsebenen 1996], S. 29

    Google Scholar 

  191. Quelle: in Anlehnung an Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 40 nach Hippe [Betrachtungsebenen 1996], S. 30

    Google Scholar 

  192. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 41

    Google Scholar 

  193. vgl. Richter [Selbstorganisation 1995], S. 141 ff.

    Google Scholar 

  194. Diese verschiedenen (Entwicklungs-) Stufen der Aktivierung bezeichnet Evers auch als „Lebenszyklus der Reife der Partnerbeziehungen“. Vgl. Evers [Führung 1998], S. 52

    Google Scholar 

  195. vgl. Sydow/Windeler [Steuerung 2000], S. 4

    Google Scholar 

  196. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 41

    Google Scholar 

  197. vgl. dazu auch Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 41

    Google Scholar 

  198. vgl. Rieckmann [Führen 1997], S. 46

    Google Scholar 

  199. vgl. Schmidt [Organisationsrevolution 1993], S. 67

    Google Scholar 

  200. Renz [Management 1997], S. 45

    Google Scholar 

  201. dazu etwa Hippe [Betrachtungsebenen 1996], S. 28; Johanson/Mattsson [Interorganizational relations 1987], S. 37 ff.

    Google Scholar 

  202. vgl. Johanson/Mattsson [Interorganizational relations 1987], S. 37

    Google Scholar 

  203. vgl. Johanson/Mattsson [Interorganizational relations 1987], S. 37

    Google Scholar 

  204. vgl. Johanson/Mattsson [Interorganizational relations 1987], S. 38

    Google Scholar 

  205. vgl. Mayntz [Verhandlungssysteme 1996], S. 480

    Google Scholar 

  206. vgl. Reiß [Mythos 1998], S. 225 f.

    Google Scholar 

  207. Quelle: in Anlehnung an Reiß [Mythos 1998], S. 226 und Beck [Netzwerkkooperation 1998], S. 285

    Google Scholar 

  208. vgl. Rieckmann [Führen 1997], S. 276. Die zunehmende Komplexität der vorliegenden Arbeit erfordert immer wieder eine Reduzierung auf zentrale Strukturen und Prozesse. So wurde auch das Modell Rieckmanns, der neun Prozessebenen sozialer Systeme unterscheidet, auf die zentralen, erfolgskritischen Prozesse reduziert. Dies impliziert jedoch nicht, dass die existentielle, geistige und spirituelle Ebenen nicht existieren. Eine Einbeziehung dieser Ebenen würde jedoch den Rahmen der Arbeit sprengen. Die psycho-soziale (Soziogramm) und mikropolitische (Politogramm) Ebene werden in dem vorliegenden Prozessmodell zusammengefasst.

    Google Scholar 

  209. Quelle: eigene Darstellung

    Google Scholar 

  210. vgl. Wildemann [Unternehmensnetzwerke 1997], S. 420

    Google Scholar 

  211. vgl. Rieckmann/Liebhart [Netzwerk-Management 1999], S. 96

    Google Scholar 

  212. vgl. Fontanari [Kooperationsgestaltungsprozesse 1996], S. 188

    Google Scholar 

  213. Thorelli [Networks 1986], S. 47

    Google Scholar 

  214. vgl. Willke [Steuerungstheorie 1995], S. 129 f.

    Google Scholar 

  215. vgl. Schermerhorn [Development 1979], S. 27

    Google Scholar 

  216. vgl. Gemünden/Heydebreck [Geschäftsbeziehungen 1994], S. 259

    Google Scholar 

  217. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 93

    Google Scholar 

  218. vgl. Johanson/Mattsson [Interorganizational relations 1987], S. 39

    Google Scholar 

  219. vgl. Johanson/Mattsson [Interorganizational relations 1987], S. 39

    Google Scholar 

  220. vgl. Hippe [Betrachtungsebenen 1996], S. 30

    Google Scholar 

  221. vgl. Johanson/Mattsson [Interorganizational relations 1987], S. 39

    Google Scholar 

  222. vgl. Hippe [Betrachtungsebenen 1996], S. 29

    Google Scholar 

  223. Vgl. Johanson/Mattsson [Interorganizational relations 1987], S. 38

    Google Scholar 

  224. vgl. Reiß/Beck [Kooperationsmanagement 1998], S. 137

    Google Scholar 

  225. vgl. Reiß/Beck [Kooperationsmanagement 1998], S. 138

    Google Scholar 

  226. vgl. Pümpin/Prange [Unternehmensentwicklung 1991], S. 46 ff.

    Google Scholar 

  227. vgl. Bartunek/Louis [Interplay 1988], S. 103 f.

    Google Scholar 

  228. vgl. Kirsch [Unternehmensführung 1991], S. 132, der zusammengehörende Schritte oder Aktivitäten, die einen definierten Anfang und ein bestimmtes Ende aufweisen, als Episoden bezeichnet. Diese Episoden kennzeichnen bestimmte abgrenzbare (Teil-) Entwicklungen des Systems.

    Google Scholar 

  229. zur Diskussion von Krisen im Rahmen der Organisationsentwicklung etwa Staehle [Management 1994], S. 851 ff.

    Google Scholar 

  230. vgl. Schmidt [Organisationsrevolution 1993], S. 135

    Google Scholar 

  231. Vgl. Pümpin/Prange [Unternehmensentwicklung 1991], S. 81

    Google Scholar 

  232. vgl. Becker [Untemehmensnetzwerke 1999], S. 148 und 280

    Google Scholar 

  233. vgl. die Vertreter einer starren Phasenabfolge wie Glasl/Lievegoed [Unternehmensentwicklung 1993], Greiner [Evolution 1982] und Mintzberg [Life cycles 1984] sowie Bleicher [Konzept 1991] als Vertreter späterer Modell der Unternehmensentwicklung, der diese starre Phasenabfolge ablehnt.

    Google Scholar 

  234. Quelle: eigene Darstellung

    Google Scholar 

  235. vgl. Evers [Führung 1998], S. 158

    Google Scholar 

  236. vgl. Sydow [Kooptation 1995], Sp. 1624

    Google Scholar 

  237. vgl. Evers [Führung 1998], S. 162

    Google Scholar 

  238. vgl. Evers [Führung 1998], S. 162 f.

    Google Scholar 

  239. Bronder/Pritzl [Einführung 1992], S. 36 ff.

    Google Scholar 

  240. vgl. Beck [Netzwerkkooperation 1998], S. 294

    Google Scholar 

  241. vgl. D’Aunno/Zuckerman [Life-cycle model 1987], S. 542

    Google Scholar 

  242. vgl. dazu auch Beck [Netzwerkkooperation 1998], S. 294

    Google Scholar 

  243. Der Meinung Evers, dass die Phase zwischen der Bildung und der Auflösung als die Entwicklung in einem engen Sinne bezeichnet wird, da sie die längste (und insofern auch bedeutendste) Phase des gesamten Entwicklungsprozesses darstellt, kann nicht entsprochen werden. Vgl. Evers [Führung 1998], S. 159. In einem erfolgreichen Netzwerk mag diese Phase am längsten andauern und damit auch einen längerfristigen Nutzen bringen, ist jedoch maßgeblich von den Prozessen und Entscheidungen der Phase der Emergenz und der Organisation beeinflusst. Eine Bewertung der Phasen nach ihrer Bedeutung erscheint eher kontraproduktiv, da jede Phase ihre spezifischen Herausforderungen hat, die zu meistern sind.

    Google Scholar 

  244. Effizienz und Effektivität sind notwendige Bedingungen für die Bestandssicherung eines Netzwerkes, vgl. Siebert [Analyse 1991], S. 307

    Google Scholar 

  245. vgl. Braun [Blickwinkel 1999], S. 64

    Google Scholar 

  246. vgl. Göransson/Schuh [Netzwerkmanagement 1997], S. 75–79

    Google Scholar 

  247. vgl. Kanter [Unternehmenspartnerschaften 1995], S. 35

    Google Scholar 

  248. Quelle: in Anlehnung an Rieckmann/Liebhart [Netzwerk-Management 1999], S. 97

    Google Scholar 

  249. Quelle: Eigene Darstellung

    Google Scholar 

  250. vgl. Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 43

    Google Scholar 

  251. vgl. Weber [Unternehmensnetzwerke 1994], S. 281 ff.

    Google Scholar 

  252. vgl. dazu Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 45

    Google Scholar 

  253. vgl. Willke [Systemtheorie 1996], S. 7

    Google Scholar 

  254. vgl. Weber [Fluide Organisation 1996], S. 145

    Google Scholar 

  255. Sydow [Forschung 1999], S. 304

    Google Scholar 

  256. vgl. dazu auch Kaiser [Leitfaden 2000], S. 37, der seine Erfahrungen im Aufbau von Kooperationen anhand eines kreisförmigen Modells darstellt.

    Google Scholar 

  257. Überlegungen und mögliche Entwicklungsrichtungen solcher Netzveränderungen arbeitet Hertz anhand mehrerer Fallsrudien auf. Vgl. Hertz [Drifting closer 1996], S. 184 ff.

    Google Scholar 

  258. siehe Kapitel 3.2.2 sowie Mildenberger [Selbstorganisation 1998], S. 145–182

    Google Scholar 

  259. siehe Kapitel 3.2.2 sowie Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 90–118

    Google Scholar 

  260. vgl. Ebers/Grandori [Networking 1997], S. 275

    Google Scholar 

  261. GOE [Leitbild 1980], O.S.

    Google Scholar 

  262. vgl. Lauterburg [Organisationsentwicklung 1999], S. 83 ff., Kühl [Rationalitätsfalle 1999], S. 76 ff., Petersen [Politik 1999], S. 71, Schreyögg [Organisationsentwicklung 1999], S. 76 f.

    Google Scholar 

  263. Trebesch [Forum 1998], S. 37

    Google Scholar 

  264. Lauterburg [Organisationsentwicklung 1999], S. 82

    Google Scholar 

  265. Rieckmann [Führen 1997], S. 149

    Google Scholar 

  266. Rieckmann [OE 1999], S. 89

    Google Scholar 

  267. Rieckmann [OE 1999], S. 90

    Google Scholar 

  268. Fittkau [Zukunftsherausforderung 1999], S. 77

    Google Scholar 

  269. vgl. Kühl [Rationalitätsfalle 1999], S. 79

    Google Scholar 

  270. vgl. Trebesch [Forum 1998], S. 38

    Google Scholar 

  271. vgl. Schreyögg [Organisationsentwicklung 1999], S. 77

    Google Scholar 

  272. vgl. Bleicher [Zukunft 1996], S. 177, Arbeitskreis [Organisation 1996], S. 654

    Google Scholar 

  273. vgl. Heintel [OE 1999], S. 90

    Google Scholar 

  274. vgl. Motamedi [Development 1985], S. 58, Schermerhorn [Development 1979], S. 278

    Google Scholar 

  275. Cummings/Huse [Change 1989], S. 407

    Google Scholar 

  276. vgl. Motamedi [Development 1985], S. 62, Gray [Alliances 1990], S. 127

    Google Scholar 

  277. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 278

    Google Scholar 

  278. vgl. Motamedi [Development 1985], S. 63 f. oder auch Schermerhorn [Development 1979], S. 31 ff., der ein neunstufiges Modell darlegt.

    Google Scholar 

  279. vgl. Sydow [Strategische Netzwerke 1992], S. 280

    Google Scholar 

  280. Petersen [Politik 1999], S. 73

    Google Scholar 

  281. vgl. Petersen [Politik 1999], S. 73

    Google Scholar 

  282. vgl. Cornell! [Brief 1999], S. 89

    Google Scholar 

  283. vgl. Rieckmann [Führen 1997], S. 130

    Google Scholar 

  284. vgl. French/Bell [OE 1994], S. 49

    Google Scholar 

  285. vgl. Glasl/de la Houssaye [Organisationsentwicklung 1975], S. 15 ff.

    Google Scholar 

  286. vgl. Sievers [Phasenmodell 1980], S. 5 ff.

    Google Scholar 

  287. vgl. Rieckmann [Grüne Wiese 1982], Rieckmann [Führen 1997], S. 134

    Google Scholar 

  288. vgl. Becker/Langosch [Organisationsentwicklung 1986], S. 55

    Google Scholar 

  289. Quelle: Eigene Darstellung

    Google Scholar 

  290. Quelle: Eigene Darstellung

    Google Scholar 

  291. Ring/Van de Ven unterscheiden in ihrer ersten Zyklusphase stets das wechselseitige Verhandeln zwischen formalen Bargaining- und informellen Sinnstiftungsprozessen. Vgl. Ring/Van de Ven [Developmental process 1994], S. 97 f.

    Google Scholar 

  292. Die Vorgehensweise bezieht sich auf die Erfahrungen Kaisers im Aufbau von Unternehmenskooperationen, welche nach dem Zyklus: Entscheidung, Befragung vorbereiten, Datenerfassung, Datenauswertung, Ergebnisinterpretation, Ergebnispräsentation, Maßnahmen ergreifen und kontrollieren die vielen verschiedenen Arbeitshilfen durchziehen. Vgl. Kaiser [Leitfaden 2000], S. 41

    Google Scholar 

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Liebhart, U.E. (2002). Zur Entwicklungsdynamik von ISKN. In: Strategische Kooperationsnetzwerke. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81410-4_3

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