Zusammenfassung
Auch wenn in der organisationalen Planung nach wie vor die am klassisch-analytischen Modell orientierte Richtung dominierend ist, haben auch konstruktivistisch- systemische Theorien Aufnahme gefunden. Vor allem Planungsbereiche mit hoher Unsicherheit, wie die Erörterung strategischer Fragestellungen, konnten von den neuen Sichtweisen profitieren. Dennoch kann gleichfalls festgehalten werden, dass das „neue“Denken nicht nur aufgrund der hieraus gezogenen Schlussfolgerungen auf Widerstand traf. Insbesondere der Abstraktionsgrad vieler konstruktivistisch-systemischer Theorien gilt allgemein nicht nur als „Beleg“ihrer Wissenschaftlichkeit, sondern auch als Zugangshürde.
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Warzecha, B. (2004). Kritik der konstruktivistisch-systemischen Planungsschule. In: Organisationale Planungstheorie. Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81160-8_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81160-8_9
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0780-4
Online ISBN: 978-3-322-81160-8
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