Zusammenfassung
Die Anzahl der berufstätigen Frauen und der Doppelverdienerhaushalte hat in vielen EU-Mitgliedsstaaten in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen. Dabei war der relative Anstieg der Doppelverdienerhaushalte mit mindestens einem Kind unter 15 Jahren stärker als bei den kinderlosen (Bielenski et al. 2002, Franco/Winqvist 2002). Damit einhergehend vollzieht sich der Alltag von Familien heute zunehmend öfter im Spannungsfeld widersprüchlicher Anforderungen. Zunehmend mehr Planung, Organisation und Abstimmung in Familien ist gefragt (Wilk 1997). Die Rahmenbedingungen, unter denen Beruf und Familie heute vereinbart werden müssen, haben sich verändert. Durch längere Ausbildungszeiten von Frauen und Männern und durch das veränderte Erwerbsverhalten von Frauen fallen die Bemühungen um eine berufliche Konsolidierung bzw. um einen Karriereaufbau zeitlich mit der Phase der Familiengründung zunehmend häufiger zusammen (Beham 1998, Herlyn/Krüger 2003, Keiser 1997, Kühn 2004). Berufliche und familiäre Anforderungen treten damit zumindest in zeitlicher Hinsicht stärker in Konkurrenz zueinander. Steigende Trennungs- und Scheidungszahlen lassen bei den bestehenden sozial- und pensionsrechtlichen Regelungen traditionelle Muster der Vereinbarkeit wie (phasenweiser) Ausstieg von Frauen oder geringfügiges Dazuverdienen zunehmend häufiger zu einem Risiko hinsichtlich der Alterssicherung werden, weil traditionelle Lösungen der Vereinbarkeit (breadwinner-homemaker-Modell) zwei verheiratete Elternteile voraussetzen, die auch im Alter zusammenleben.
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Beham, M., Haller, R. (2005). Work-Life-Balance — Wie bringen Österreichs Familien Beruf und Familie in Einklang?. In: Schulz, W., Haller, M., Grausgruber, A. (eds) Österreich zur Jahrhundertwende. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80738-0_13
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