Zusammenfassung
Als eine neue Stiftungsform stellen Bürgerstiftungen eine wichtige Innovation innerhalb des deutschen Stiftungswesens dar, die dazu beitragen kann, philanthropisches und bürgerschaftliches Engagement enger miteinander zu verknüpfen und besonders für solche Personen oder Unternehmen attraktiv zu machen, die sich bislang noch nicht für das Gemeinwohl engagiert haben. Denn aufgrund ihrer finanziellen und politischen Unabhängigkeit sind Bürgerstiftungen wie kaum eine andere Institution in der Lage, eine große Vielfalt gemeinnütziger Aktivitäten zu fördern, drängende soziale Probleme in einem Gemeinwesen zu bekämpfen oder ganz einfach die Lebensqualität vor Ort zu erhöhen (Sacks 2004b; Walkenhorst 2004b).11
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Für aktuelle Informationen zur Entwicklung von Bürgerstiftungen in Deutschland siehe http://www.buergerstiftungen.de, letzter Zugriff am 26.01.2005.
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© 2005 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Walkenhorst, P. (2005). Management von Bürgerstiftungen: Aufgaben, Strategien, Instrumente. In: Nährlich, S., Strachwitz, R.G., Hinterhuber, E.M., Müller, K. (eds) Bürgerstiftungen in Deutschland. Bürgergesellschaft und Demokratie, vol 23. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80728-1_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80728-1_7
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-14601-0
Online ISBN: 978-3-322-80728-1
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