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Bürgerstiftungen als lokaler Ausdruck globaler Zivilgesellschaft

  • Chapter
Bürgerstiftungen in Deutschland

Part of the book series: Bürgergesellschaft und Demokratie ((BÜD,volume 23))

  • 306 Accesses

Zusammenfassung

Bürgerstiftungen spiegeln wider, wann und wo sie gegründet wurden. Ihre Arbeitsweise ist in erster Linie lokal geprägt. Sie sind schwerpunktmäßig in den Regionen tätig, in denen sie ihren Sitz haben. Ziel ihrer Arbeit ist es, zur Entwicklung des lokalen Gemeinwesens beizutragen und die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort zu verbessern. Ihre Vorstände und Kuratorien setzen sich aus ortsansässigen Bürgern zusammen, und sie müssen ihre Handlungen gegenüber der Öffentlichkeit verantworten. Da Bürgerstiftungen Organisationen sind, die für Spenden zugunsten des lokalen Gemeinwesens werben, bürgerschaftliches Engagement stärken und Nonprofit-Institutionen durch Zuwendungen unterstützen, spielen sie beim Aufbau der Zivilgesellschaft in ihrer Region eine Schlüsselrolle. Angesichts der regionalen Ausrichtung von Bürgerstiftungen stellt sich die Frage, welche Bedeutung die globale Zivilgesellschaft im Zusammenhang mit Bürgerstiftungen hat. Können Bürgerstiftungen an einer globalen Zivilgesellschaft mitwirken?

Dieser Beitrag wurde übersetzt von Bernadette Hellmann.

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Literatur

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Stefan Nährlich Rupert Graf Strachwitz Eva Maria Hinterhuber Karin Müller

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© 2005 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Sacks, E.W. (2005). Bürgerstiftungen als lokaler Ausdruck globaler Zivilgesellschaft. In: Nährlich, S., Strachwitz, R.G., Hinterhuber, E.M., Müller, K. (eds) Bürgerstiftungen in Deutschland. Bürgergesellschaft und Demokratie, vol 23. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80728-1_16

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80728-1_16

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-14601-0

  • Online ISBN: 978-3-322-80728-1

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