Zusammenfassung
Die Auseinandersetzung mit Medienkultur war die längste Zeit in der Medien- und Kommunikationswissenschaft nur randständig. Es schien auch keine Anlässe für eine größere Beachtung zu geben.1 Das änderte sich nach der Rezeption der Diskussion über Globalisierung und insbesondere mit der Kritik an der Art und Weise, wie in dieser Diskussion zuerst Kultur und Identität und dann Kommunikation und Medien berücksichtigt und konzeptualisiert werden. Nach einer genuin kulturtheoretisch orientierten Globalisierungsforschung entsteht in diesem Rahmen eine neue Medienkulturforschung, deren Gegenstände zusammen mit ihren neuen theoretischen und empirischen Perspektiven abschließend vorgestellt werden.
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Weiterführende Literatur
Bromley, R./Göttlich, U./Winter, C. (Hg.) (1999): Cultural Studies. Grundlagentexte zur Einführung. Lüneburg.
Hall, S. (2000): Cultural Studies. Ein politisches Theorieprojekt. Ausgewählte Schriften 3. Hamburg.
Robertson-Wensauer, C./Winter, C. (Hg.): Kulturwandel und Globalisierung, Baden-Baden.
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© 2005 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Winter, C. (2005). Von der Globalisierungstheorie zur Medienkulturforschung. In: Hepp, A., Krotz, F., Winter, C. (eds) Globalisierung der Medienkommunikation. Medien - Kultur - Kommunikation. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80452-5_4
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Online ISBN: 978-3-322-80452-5
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