Zusammenfassung
In diesem Workshop werden mit Flexibilität und Kooperation zwei wichtige Erweiterungen von Workflow-Management-Systemen thematisiert, deren Realisierung zum adäquateren Einsatz und damit zur weiteren Verbreitung dieser Systeme führen kann. Flexibilisierung umfaßt alle Maßnahmen, um zur Ausführungszeit von Workflows auf geeignete und effektive Weise auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren zu können. Die Unterstützung von Kooperation zwischen verschiedenen Personen und/oder Workflow-Instanzen wird von Workflow-Management-Systemen derzeit nicht adäquat unterstützt, obwohl dies für viele Anwendungen durchaus wünschenswert wäre. Es ist zu beobachten, daß bekannten Techniken aus dem Groupware-Bereich im Workflow-Kontext bislang zu wenig Beachtung geschenkt wird. Umgekehrt könnte der Groupware-Bereich auch von Methoden und Techniken aus dem Workflow-Bereich profitieren. Nachfolgend sollen nun die beiden Schwerpunktthemen des Workshops kurz skizziert werden.
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© 1998 Stuttgart: B. G. Teubner
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Siebert, R., Weske, M. (1998). Flexibilität und Kooperation in Workflow-Management-Systemen. In: Herrmann, T., Just-Hahn, K. (eds) Groupware und organisatorische Innovation. Berichte des German Chapter of the ACM, vol 51. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80105-0_29
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