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„Ich bin nicht Teil von etwas“ – Biographische Wege von Jugendlichen

Zur Konstruktion von Selbstoptimierungsnarrationen

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Erziehungswissenschaftliche Jugendforschung

Zusammenfassung

Der Artikel nimmt sich der Aufgabe an, erziehungswissenschaftliche Jugendforschung in einem gesellschaftstheoretischen Kontext zu betrachten. Dabei werden in einem ersten Schritt Forschungsansätze und Forschungsarbeiten aufgerufen, die dieses Anliegen seit Beginn des 20. Jahrhunderts fokussierten. Daran anschließend werden Hinweise dazu geliefert, dass diese Form der Forschung heute unterrepräsentiert sein könnte. Im Zentrum des Beitrages werden zwei biografische Artikulationen von Jugendlichen im Rahmen eines laufenden, als Studienprojekt an der Universität Kassel angesiedelten Forschungsvorhabens rekonstruiert. Im Fazit werden die Rekonstruktionen im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen reflektiert. Diese Reflexionen laufen auf die Deutung hinaus, dass innerhalb der Biografien Selbstoptimierungsnarrationen konstruiert werden, welche das eigene Leben als Erfolgsgeschichte darstellen.

Abstract

The article takes on the task of looking at educational youth research in a socio-theoretical context. In a first step, research approaches are called which have focused this concern since the beginning of the 20th century. Subsequently, evidence is provided that this form of research could be underrepresented today. In the following, two biographical articulations of adolescents are reconstructed as part of an ongoing research project based on a study project at the University of Kassel. In conclusion, the reconstructions are reflected in the context of social developments. These reflections are based on the interpretation that within the biographies self-optimizing narratives are constructed, which represent one’s own life as a success story.

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Notes

  1. 1.

    Bezug genommen wird auf ein laufendes, als Studienprojekt an der Universität Kassel angesiedeltes Forschungsvorhaben. Im Rahmen der noch laufenden Studie werden ältere Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 20 und 26 Jahren interviewt. In diesem Beitrag wird auf der Basis der Rekonstruktion respektive codierenden Sichtung von sechszehn Interviews argumentiert. Zudem liegt ein Interview mit einem vierzehnjährigen Jugendlichen vor.

  2. 2.

    Dezidiert zwei Studien der 2000er Jahre schließen an diese Tradition der Jugendforschung an. In ihrer Studie zu Biographien ostdeutscher Jugendlicher bezieht Christine Wieczorek detaillierte Beschreibungen familiärer und gesellschaftlicher Bedingungen des Auswachsens mit ein. Diese nutzt sie allerdings nicht nur zur Kontextualisierung ihres Datenmaterials, sondern lässt ihre Erkenntnisse in eine theoretische Neubewertung der Schule als Sozialisationsfaktor mit diversen Anerkennungsanforderungen einfließen (vgl. Wieczorek 2005). Ähnlich gelagert lässt sich Nicolle Pfaffs multimethodische Studie einordnen. Zwischen einem Jugendsurvey und biographischer Fallstudien changierend zeigt sie nicht nur auf, dass politische Positionierungen von Jugendlichen keinesfalls verschwinden, sie leistet zudem einem Beitrag zum Verständnis jugendlicher Positionierungen allgemein (vgl. Pfaff 2006).

  3. 3.

    Die folgenden Ausführungen konzentrieren sich kursorisch auf ein Feld, das heterogen ist, aber einige Gemeinsamkeiten aufweist in der Verschränkung von Bildungstheorie und qualitativ-rekonstruktiver Biographieforschung. So geraten lediglich Facetten der (erziehungswissenschaftlichen) Biographieforschung in den Blick (vgl. etwa das weite Feld in Krüger und Marotzki (1996) sowie Lutz et al. 2017). Beiträge mit Bezug auf Orientierungsmuster (vgl. Bohnsack 1998), zur Entwicklung spontaner Bildungsprozesse (vgl. Nohl 2006) oder Beiträge, die die Irrelevanz der Bildungskategorie für Biographieforschung beschreiben (vgl. Dausien 2016), rücken hier nicht in den Fokus der Argumentationen.

  4. 4.

    Vgl. hierzu auch den Beitrag von Anke Wischmann in diesem Band.

  5. 5.

    Vorläufer hat diese Form der Literatur beispielsweise in Reflexionen wie „Die Wörter“ von Jean-Paul Sartre (1984) oder „Der Verräter“ von André Gorz (1997).

  6. 6.

    Dies lässt sich auch an einem Beispiel aus einem weniger bildungsbürgerlichem Referenzrahmen verdeutlichen: Sabrina Schröder verdeutlicht in Bezug auf die Autorin des Werkes „Sei schlau, stell dich dumm“ Daniela Katzenberger, dass selbst die Inszenierung drastischen Nichtwissens durch den Hinweis auf Erfolg zelebriert werden kann und strategische Marktvorteile mit sich bringt (vgl. Schröder 2017).

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Thole, W., Schildknecht, L. (2020). „Ich bin nicht Teil von etwas“ – Biographische Wege von Jugendlichen. In: Grunert, C., Bock, K., Pfaff, N., Schröer, W. (eds) Erziehungswissenschaftliche Jugendforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27612-6_11

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