Zusammenfassung
„Wir leben provisorisch, die Krise nimmt kein Ende“, bemerkt Fabian, die Hauptfigur des gleichnamigen Romans von Erich Kästner aus dem Jahr 1931. Er äußert diese Feststellung unter dem Eindruck seiner Perspektiv- und Arbeitslosigkeit in Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Umbrüchen am Übergang von der Weimarer Republik zum Dritten Reich (Kästner 2011). Auch gegenwärtig erscheint die Diagnose von vielgestaltigen Krisen, die sämtliche Lebensbereiche durchziehen und alle Entwicklungsverläufe prägen, äußerst aktuell.
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Kühn, M. (2020). Theoretischer Rahmen. In: Krisenerfahrungen und Erfahrungskrisen von Führungskräften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26272-3_3
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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