Zusammenfassung
Da in allen Erbsehaftsfällen das Vermögen nicht direkt den Erben und Vermächtnisnehmern zufällt, muß ein Erbschaftsverwalter eingesetzt werden, sei es der im Testament bezeichnete Testamentsvollstrecker oder an dessen Stelle eine andere Person.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Curti, A. (1927). Bestätigung des Testamentes und Ernennung des Erbschaftsverwalters (probate and grant of administration). In: Englands Privat- und Handelsrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94339-3_69
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