Zusammenfassung
Der Artikel führt in Diskurse, Theorien, begrifflich-kategoriale Bezüge und empirische Befunde zu Lehr-Lernkulturen in der Erwachsenen- und Weiterbildung ein und öffnet Perspektiven für die begriffliche Auslegung zwischen Analyse und Gestaltung. Nach einer Beschreibung der Entwicklung des Diskurses über und der Kategorie der Lehr-Lernkulturen in der Erwachsenen- und Weiterbildung werden diese Bezüge zu den verschiedenen Ebenen von didaktischem Handeln und differenten Träger- und Institutionalformen in der Erwachsenen- und Weiterbildung fokussiert. Abschließend werden offene Forschungs- und Entwicklungsbedarfe benannt.
Notes
- 1.
Wir gebrauchen diese Kurzform zum einen aus Praktikabilitätsgründen. Zum anderen schließen wir damit an den breiten fachdisziplinären Diskurs an, innerhalb dessen viele Beiträge die Kurzform verwenden.
- 2.
Gemeint sind mit dieser induktiv-programmanalytisch geschlossenen Kategorie nach Gieseke und unseren sich darauf beziehenden Arbeiten, Bildungsangebote von Organisationen, deren Hauptaufgabe nicht Bildung ist, wie Kulturinstitutionen, Betriebe und Kirchengemeinden.
- 3.
Dieser kulturelle Wandel wurde etwas später grundsätzlich von Sennett (2005) beschrieben.
- 4.
dort in z. T. parallelen Formulierungen zu den entsprechenden Abschnitten im vorliegenden Beitrag.
- 5.
Es kann hier aus Platzgründen nicht auf die Studien aus dem Bereich der Teilnehmerforschung wie auch der Bildungsökonomie und anderen Disziplinen eingegangen werden, die die Nutzenauslegungen auf der Seite von Teilnehmenden und Organisationen – vor allem Betrieben – dokumentieren (vgl. dazu Fleige 2015).
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Fleige, M., Robak, S. (2018). Lehr-Lernkultur in der Erwachsenenbildung. In: Tippelt, R., von Hippel, A. (eds) Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19979-5_35
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