Overview
- Editors:
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Fritz Linder
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Heidelberg, Deutschland
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H. Krebs
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H. Rudolph
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Table of contents (112 papers)
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Gefäßchirurgie
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- L. C. Tung, R. Häring, St. John, R. Pena De Pérez, B. Stallkamp, J. Waldschmidt
Pages 385-386
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Schock
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- G. F. Brobmann, H. B. Ulano, E. D. Jacobson
Pages 395-397
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- K. van Ackern, U. B. Brückner, B. Hakimi, H. Leinberger, J. Schmier
Pages 399-401
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- W. Vogel, W. E. Zimmermann, N. Kleine, F. Walter
Pages 407-409
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- L. Sunder-Plassmann, W. P. Kloevekorn, D. H. Lewis, K. Meßmer
Pages 411-414
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- W.-J. Nolte, L. Ivarsson, C.-M. Rudenstam, M. Alpsten
Pages 415-417
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- M. M. Linder, W. Hartel, J. Lenz
Pages 419-421
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- W. E. Zimmermann, F. Walter, N. Kleine, W. Vogel, M. Hirschauer, E. Kuner et al.
Pages 423-425
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- G. Hempelmann, U. Helms, W. Hempelmann, G. Karliczek
Pages 427-428
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- F. W. Schildberg, R. R. Olbrisch, H. J. Fischer, W. Isselhard
Pages 429-431
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Back Matter
Pages 433-434
About this book
Aufgabe der experimentellen und klinischen Forschung in unserem Fach ist es, über die Empirie hinaus den Weg für die praktische Chirurgie von morgen zu bahnen. Beide Richtungen werden dann besonders fruchtbar sein, wenn sie sich nicht als Gegensatz, sondern als Ergänzung verstehen. Selbstverständlich ist sich der verantwortungsvolle Chirurg stets mit Anerkennung und Dankbarkeit all der Fortschritte bewußt, die gerade in den letzten 100 Jahren die nicht-chirurgischen Disziplinen mit ihrer Grundlagenforschung (wie zum Beispiel die Pathologie und Bakteriologie, Haematologie, Biochemie und Elektronik bis zur Immunologie etc.) der operativen Medizin beschert haben. Trotzdem sollte die chirurgische Forschung in der Klinik ebenso wie im experimentellen Laboratorium Anregung und Ziel ihrer Arbeitsprojekte vorwiegend als Dienst am kranken Menschen verstehen. Hierbei ist es keineswegs ausgeschlossen, daß die Exposition mit dem Krankenbett oftmals ganz unerwartet den Anstoß für neuartige Entwicklungen eröffnet, die in ganz anderer Richtung zum klinischen Tragen kommen. Als viel leicht spektakulärstes Beispiel sei hier nur die Entwicklung des extra korporalen Kreislaufs durch John Gibbon angeführt, die ursprünglich dem verzweifelten Wunsch eines jungen Chirurgen nach einem tempo rären "Lungenersatz" zur Behandlung der fulminanten pulmonalen Em bolie entsprang und in der Folgezeit das Tor zu den bis dahin unvorstell baren Operationsverfahren am offenen Herzen aufstieß.
Editors and Affiliations
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Heidelberg, Deutschland
Fritz Linder