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Lernarchitekturen für moderne Lern- und Arbeitsprozesse

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Zusammenfassung

Unternehmen befinden sich in einem starken Umstrukturierungsprozess. Digitale Technologien und Prozesse verändern die gesamte Supply Chain von der Produktentwicklung, der Zusammenarbeit mit Zulieferern, das Marketing sowie die Bereiche Verkauf und Vertrieb. Mobiles und multilokales Arbeiten und Lernen hat im Enterprise 2.0 eine neue Stufe erreicht. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden genügt es nicht mehr, auf klassische Arbeits- und Lernformen zu setzen. Es braucht eigentliche Lernarchitekturen, die auf strategischer, operativer, didaktischer und technologischer Ebene umgesetzt werden und vernetzte, hybride und kommunikationsorientierte Arbeits- und Lernumgebungen anbieten. Der Artikel beleuchtet diese Entwicklung, zeigt konkrete Beispiele in verschiedenen Teilbereichen auf und gibt Handlungsanleitungen, wie Lernarchitekturen in Betrieben eingeführt und umgesetzt werden können.

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Abb. 1

Notes

  1. Kollaboration bedingt eine zeitgleiche Interaktion mit einem Gegenüber und kann mit „Co-Creation“ gleichgesetzt werden, während Kooperation eher auf ein zeitversetztes Zusammenarbeiten ausgerichtet ist. Vgl. (Stoller-Schai 2003).

  2. Gartner publiziert regelmäßig einen „Magic Quadrant for Social Software in the Workplace“ (siehe http://www.gartner.com/technology/reprints.do?id=1-1JLTT2P&ct=130910&st=sb).

  3. IBM hat in diesem Bereich wesentliche Beiträge geleistet. Jam-Events sind eine Art globales Innovations-Brainstorming, das alle Mitarbeitende der Firma sowie weitere Anspruchsgruppen miteinbezieht (siehe http://www-03.ibm.com/ibm/history/ibm100/us/en/icons/innovationjam/).

  4. Performative Kompetenz bezeichnet die Fähigkeit, in einer kommunikativen Situation eine Auftrittsleistung (Performance) zu vollbringen.

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Stoller-Schai, D. Lernarchitekturen für moderne Lern- und Arbeitsprozesse. HMD 52, 21–32 (2015). https://doi.org/10.1365/s40702-014-0101-5

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