Zusammenfassung
In diesem Artikel umreißen wir die Sonderstellung der Österreichischen Schule (ÖS) unter den zahlreichen Strömungen der modernen Volkswirtschaftslehre, und grenzen sie methodologisch von der Standardökonomik (SÖ) ab. Die ÖS ist der klassischen Ökonomik in Denkansatz und Schlussfolgerungen weitgehend treu geblieben. Im Gegensatz dazu ist die moderne SÖ zu einer „neuen Ökonomie“ geworden, die der naturwissenschaftlichen Methodik nacheifert. Die empirische Vorhersage, die im methodologischen Instrumentalismus der SÖ als vorrangiges Ziel der Wissenschaft ausgerufen wird, bleibt in der ÖS sekundär. Sie verfolgt, wie die klassische Ökonomik, einen methodologischen Realismus. Ihr zufolge geht die Theorie der Empirie voraus. Die ökonomische Theorie ist, trotz ihrer Fehler und Unvollständigkeit, im Sinne der ÖS a priori. Die Empirie wiederum wird als rein deskriptiv verstanden. Sie beschreibt die Phänomene, die es kausalwissenschaftlich zu erklären gilt. Es führt aber kein Weg von der Empirie zur Erkenntnis allgemeiner Kausalzusammenhänge. Einer der bedeutendsten Beiträge der ÖS zur modernen Wirtschaftsforschung ist die Herausarbeitung der Untauglichkeit von empirischen Vorhersagen als methodologisches Leitkriterium in den Sozialwissenschaften.
Abstract
In this article we outline the special position of the Austrian School (AS) among the numerous currents of modern economics, and distinguish it methodologically from mainstream economics (ME). The AS has largely remained true to classical economics in its approach and conclusions, whereas modern ME has become a “new economics” that emulates the methods of the natural sciences. The methodological instrumentalism of ME proclaims empirical prediction as the primary goal of science. The latter remains secondary in the tradition of the AS. Like classical economics, it pursues a methodological realism. It holds that theory precedes empirical analysis. Economic theory, despite all of its mistakes and incompleteness, is a priori according to the AS. Empirical analysis, on the other hand, is understood as purely descriptive. It describes the phenomena that need to be explained causally. But there is no way from empirical analysis to the realization of general causal connections. One of the most important contributions of the AS to modern economic research is the elaboration of the unsuitability of empirical prediction as methodological guiding criterion in the social sciences.
Notes
Es gibt Ausnahmen. Schumpeter (2006, Teil IV, Kap. 7) nennt einige Vorläufer von Jevons und Walras, die bereits eine mathematische Orientierung in ihrer ökonomischen Beweisführung zeigten. Schumpeter verweist in diesem Zusammenhang auf Daniel Bernoulli (1700–1782) und Cesare Beccaria (1738–1794), die natürlich beide keinesfalls in erster Linie Ökonomen waren. Er verweist auch auf Achille Nicolas Isnard (1748–1803), Johann Heinrich von Thünen (1783–1850) und Antoine-Augustin Cournot (1801–1877). Die Physiokraten oder auch David Ricardo (1772–1823) nutzten Mathematik in Form von numerischen Beispielen lediglich zur Illustration. Ihre Argumentation beugte sich aber keinen strengen mathematischen Formalitäten.
Friedrich von Wiesers lieferte mit seiner Antrittsvorlesung (Wieser 1904) an der Universität Wien als Nachfolger von Menger und einem späteren Artikel (Wieser 1909) eine wichtige Vorarbeit für Mises’ Theorie des Geldes und der Umflaufsmittel (Mises 1912; siehe hierzu auch Hülsmann 2007, SS. 82 u. 225 ff.).
Eine kleine Präzision scheint hier angebracht, denn es ist natürlich möglich, dass eine größere Menge eines homogenen Mittels das Erreichen derartiger Ziele ermöglicht, die vorher, also mit der kleineren Menge, überhaupt nicht hätten realisiert werden können, und die ferner von viel größerer subjektiver Bedeutung sind. Widerspricht dies nicht dem handlungslogischen Gesetz des abnehmenden Grenznutzens? Nein, denn das Gesetz ist immer abhängig von der jeweils relevanten Einheit der Mittel. Man kann etwa mit zwei Rädern ein Motorrad zum Laufen bringen. Vier Räder eigneten sich jedoch schon für ein Auto, und ein Auto könnte subjektiv empfunden viel wertvoller sein. Um den mutmaßlichen Konflikt zwischen diesem Beispiel und dem Gesetz des abnehmenden Grenznutzens beizulegen, genügt es darauf hinzuweisen, dass die relevante Einheit des Mittels in diesem Fall „vier Räder“ ist, und nicht zwei.
In der deutschsprachigen Literatur wird der Positivismus insbesondere im vorzüglichen Lehrbuch von Artur Woll vertreten (Woll 2014).
Das erste große ökonometrische Modell dieser Art, das nach heutigen Maßstäben eher mittelgroß erscheint, war das Klein-Goldberger Modell (Klein und Goldberger 1955) mit 15 Gleichungen, 5 Identitäten, und 20 endogenen Variablen. Es folgten u. a. die Wharton und Brookings Modelle, die durch rasante Fortschritte in der Datenerhebung und Computertechnologie viel umfangreicher waren.
Natürlich sollte hier auch angefügt werden, dass nicht nur Wissen als solches einen Einfluss auf Handlungen und Entscheidungen hat, sondern auch Glaubenssätze, Moden, und Irrtümer. Letztere können sogar von viel größerer Relevanz sein, sind aber genauso wenig vorhersagbar.
Auch hier scheint eine Präzision angebracht. Die theoretische Proposition stützt sich auf die implizite Annahme, dass eine Ausweitung der Geldmenge keinen Anstieg der realen Geldnachfrage hervorruft. Sollte diese Annahme nicht erfüllt sein, so ergäben sich natürlich zusätzliche Komplikationen. Aber es scheint nicht viele gute Gründe zu geben, warum die Geldnutzer und -halter einen Anstieg der Geldmenge generell begrüßen sollten, wenn wir einmal von denjenigen absehen, die über das neue Geld als erste verfügen können. Annahmen wie diese werden in allen Angebot-Nachfrage-Schemata vorausgesetzt.
Aristoteles lehrte die Notwendigkeit von Prämissen bzw. von selbstverständlichen Axiomen, auf denen jede Wissenschaft aufbaut. Seine Ideen hatten über den Philosophen Franz Brentano (1838–1917) enormen Einfluss an österreichischen Universitäten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dies spiegelt sich in der methodologischen Position der ÖS wieder (Smith 1994).
Diese empirische Analyse und ihre Schlussfolgerung sind durchaus mit der monetären Konjunkturtheorie der ÖS vereinbar, auf die wir weiter unten eingehen werden. Darauf sollte deshalb hingewiesen werden, weil Friedman selbst sich vehement gegen diese Theorie ausgesprochen hat.
Christopher Sims hat 2017 beim Treffen der Nobelpreisträger in Lindau am Bodensee mehrfach energisch darauf hingewiesen, dass das Erreichen des Inflationsziels von 2 % ein entscheidender Schlüssel zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Euroraum sei.
Die beschriebenen Cantillon-Effekte treten nicht nur dann auf, wenn es tatsächlich zu einem steigenden Preisniveau kommt. Wir nehmen hier nur einen Anstieg des Preisniveaus an um die Beschreibung zu erleichtern. Cantillon-Effekte ließen sich aber auch rein kontrafaktisch beschreiben, unabhängig davon ob die Ausweitung der Geldmenge zu Preisinflation führt, oder ob diese aufgrund anderer simultaner Entwicklungen ausbleibt.
Eine Kritik, die sich auf die Idee der rationalen Erwartungen stützt, hat darauf hingewiesen, dass Unternehmer es doch erkennen würden, wenn Zinssätze derart manipuliert werden. Sie müssten dementsprechend von den anvisierten Investitionsprojekten Abstand nehmen. Zum einen lässt sich dem entgegenhalten, dass wahrscheinlich nicht alle Unternehmer die österreichische Theorie der Konjunkturzyklen kennen. Zum anderen lässt sich ein spieltheoretisches Argument formulieren (Carilli and Dempster 2001). Aus Sicht eines jeden Einzelnen kann es nämlich von Vorteil sein Gebrauch von den vergünstigten Krediten zu machen, selbst dann, wenn sie wüssten, dass dies gesamtwirtschaftlich zum Scheitern verurteilt ist. In diesem Sinne führt die Zinsmanipulation der Zentralbanken zu einer Rationalitätsfalle. Das rationale Handeln aus Sicht des Einzelnen ist gesamtwirtschaftlich „irrational.“.
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Israel, KF., Hülsmann, J.G. Die Österreichische Schule als Gegenprogramm zur Standardökonomik. List Forum 44, 535–559 (2019). https://doi.org/10.1007/s41025-019-00125-8
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