Overview
- Authors:
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Theodor Duenbostl
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Wien, Österreich
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Theresia Oudin
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Wien, Österreich
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Table of contents (17 chapters)
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 6-7
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 8-10
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 11-14
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 15-21
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 22-30
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 31-37
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 38-50
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 51-59
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 60-72
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 73-77
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 78-85
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 86-100
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 101-110
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 111-116
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 117-123
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 124-131
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- Theodor Duenbostl, Theresia Oudin
Pages 132-136
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Back Matter
Pages 137-152
About this book
Dem Benützer von Mikrocomputern steht eine Vielzahl von Büchern mit Pro grammen zu mathematischen Problemen sowie zahlreichen Spielprogrammen zur Verfügung. Dieses Buch möchte jedoch ausschließlich die Einsatzmöglichkeit des Computers für die Behandlung physikalischer Themen aufzeigen. Die vorliegenden Programme behandeln Themen aus verschiedenen Gebieten der Physik. Bei der Zusammenstellung der Programme wurden vorwiegend einfache Aufgaben gewählt. In einem weiteren Band steht dann theoretisch anspruchs volleren Problemen mehr Raum zur Verfügung. Für jedes Kapitel wird nach der Problemstellung der physikalische Sachverhalt kurz besprochen. Dabei werden die für das Programm erforderlichen Formeln angegeben. Dadurch sind für die Verwendung der Programme keine wesentlichen physikalischen Vorkenntnisse erforderlich. Auch der mathematische Aufwand ist so gering wie möglich gehalten, so sind keine Kenntnisse aus der Differential- und Integralrechung erforderlich. Allerdings werden in nahezu allen Programmen Win kelfunktionen verwendet. Probleme, wie die genaue Beschreibung von Wurf- und Fallbewegungen unter Berücksichtigung des Luftwiderstandes, sind üblicherweise nur mit Hilfe von Differentialgleichungen lösbar. Man kann solche Aufgaben jedoch relativ einfach lösen, indem man den Bewegungsablauf in sehr kleine Zeitintervalle zerlegt und wie eine gleichförmige Bewegung behandelt. Die dafür notwendigen Berechnungen sind aber so umfangreich, daß sie nur mit Hilfe eines Computers zu bewältigen sind. In analoger Weise lassen sich die Bahnkurven von Satelliten und Flugkörpern im Gravitationsfeld der Erde berechnen.