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Social Entrepreneurship – Impulse für die lokale Ökonomie

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Lokale Ökonomie – Konzepte, Quartierskontexte und Interventionen
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Zusammenfassung

In jüngster Zeit verstärkt sich das Interesse an der sozialunternehmerischen Gründerszene in Deutschland. Hierfür spricht unter anderem, dass social entrepreneurs sowohl in den urbanen Zentren als auch in ländlichen Regionen wichtige Entwicklungsimpulse setzen können. Der Beitrag verortet social entrepreneurship im Gefüge der sozialen Ökonomie Deutschlands und stellt die charakteristischen Merkmale heraus. Zudem werden die zentralen Herausforderungen für social entrepreneurs thematisiert und die Perspektiven von social entrepreneurship für die lokale Ökonomie ausgelotet.

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Notes

  1. 1.

    „Von Bewegungen sprechen wir erst, wenn ein Netzwerk von Gruppen und Organisationen, gestützt auf eine kollektive Identität, eine gewisse Kontinuität des Protestgeschehens sichert, das mit dem Anspruch auf Gestaltung des gesellschaftlichen Wandels verknüpft ist, also mehr darstellt als bloßes Neinsagen. Ein wesentliches Merkmal jeder Definition von sozialer Bewegung ist die Kraft zur Veränderung, zumindest der Versuch, Einfluss auf sozialen Wandel zu nehmen: fördernd oder bremsend, revolutionär, reformerisch oder restaurativ. Das unterscheidet sie von Protestepisoden, von Moden und Strömungen oder von Zufallskonstellationen […]“ (Roth und Rucht 2008, S. 13). „Soziale Bewegung ist ein mobilisierender kollektiver Akteur, der mit einer gewissen Kontinuität auf der Grundlage hoher symbolischer Integration und geringer Rollenspezifikation mittels variabler Organisations- und Aktionsformen das Ziel verfolgt, grundlegenden sozialen Wandel herbeizuführen, zu verhindern oder rückgängig zu machen“ (Raschke 1991, S. 32–33).

  2. 2.

    Die Autoren diskutieren „Bewegungsunternehmen“ vor allem im Zusammenhang mit der US-amerikanischen Bewegungsforschung und insbesondere dem Ressourcenmobilisierungs-Ansatz. Dieser Ansatz betont die Bedeutung der „Unternehmerpersönlichkeit – den sozialen Bewegungsunternehmer – der Ressourcen einbringt und dessen Aufgabe in der Organisation des kollektiven Protests, in der Regel mit Hilfe des von ihm gegründeten Bewegungsunternehmens, besteht“ (Zimmer 1996, S. 101–102).

  3. 3.

    Ein Beispiel für die Professionalisierung einer sozialen Bewegung ist die von Rob Hopkins (2008, 2014) gegründete Transition-Town-Bewegung. So haben sich die vorrangig an „Energieautonomie“ (Gailing und Röhring 2015, S. 39), regionalen Wirtschaftskreisläufen und einem vitalen sozial-kulturellen Miteinander interessierten Transition-Town-Initiativen am 16.03.2014 zum übergeordneten „Transition Netzwerk e.V.“ zusammengeschlossen. Ein Beispiel für die Inkorporierung einer sozial innovativen Idee ist das Konzept der „Solidarischen Landwirtschaft“. Es wird mittlerweile deutschlandweit von zahlreichen Landwirtschaftsbetrieben erfolgreich umgesetzt. Ein Beispiel für die gleichzeitige Transformation einer sozialen Bewegung in ein „Bewegungsunternehmen“ und die Inkorporierung einer sozial innovativen Idee ist die von Carlo Petrini gegründete Slow Food Bewegung (Petrini 2003). Mitglieder des Vereins Slow Food sind unter anderem Unternehmen, welche die Ideale von Slow Food inkorporiert haben und gleichzeitig über Mitgliedsbeiträge und Gebühren auch kommerzielle Aktivitäten von Slow Food unterstützen (vgl. Sept 2018).

  4. 4.

    Ashoka versteht sich als die „älteste und größte Organisation zur Förderung von Sozialunternehmern (oder engl.: Social Entrepreneurs). Sie ist eine überkonfessionelle, überparteiliche Organisation mit Hauptsitz in Washington und gemeinnützigen Tochtergesellschaften rund um die Welt. Ashoka wurde 1980 vom Sozialunternehmer Bill Drayton gegründet. Ashoka ist heute in knapp 70 Ländern aktiv und fördert mehr als 2800 Sozialunternehmer (sogenannte ‚Ashoka Fellows‘). Die ersten Fellows wurden 1980 in Indien ausgewählt“ (Ashoka 2013). Übrigens: Der Begriff „Ashoka“ kommt aus dem Sanskrit und bedeutet „das aktive Überwinden von Missständen“ (Ashoka 2013).

  5. 5.

    „Der größte Erfolg des Sozialunternehmers kann darin bestehen, dass seine Innovation staatliches Handeln verändert und auf diese Weise gesellschaftlicher Wandel befördert wird. Der Erfolg kann aber auch darin bestehen, dass seine Innovation viele private Nachahmer findet und er auf diese Weise ein gesellschaftliches Problem löst. In beiden Fällen kann sein Erfolg damit verbunden sein, dass er sich selbst überflüssig macht oder zumindest ganz hinter seine Idee zurücktritt“ (Speich 2012, S. 20).

  6. 6.

    Öffentlich zugängliche Materialien der anonymisierten Unternehmen wurden ebenfalls anonymisiert. Die Originaldaten können beim Autor angefragt werden.

  7. 7.

    Viele soziale Startups werden in der Absicht gegründet, ein bestimmtes gesellschaftliches Problem auf unternehmerische Weise zu lösen. Für viele Gründer und ihre Mitarbeiter steht somit die „soziale Mission“ an erster Stelle. Dennoch unterliegen auch die sozialen Startups allgemeingültigen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Gesetzen, weshalb sie den „Realitätsschock“ durch eine zügige „Professionalisierung“ bewältigen müssen. Sie müssen sich (wie alle anderen Unternehmen) anspruchsvollen Managementaufgaben widmen sowie (entgegen der Tendenz zur Selbstausbeutung) für eine adäquate Entlohnung sorgen – und laufen dadurch Gefahr, im aufzehrenden Alltagsgeschäft den Zauber der „sozialen Mission“ aus den Augen zu verlieren.

  8. 8.

    Folgt man Birkhölzer (2000), so bezieht sich der Begriff der lokalen Ökonomie auf die „Gesamtheit aller auf die Entwicklung eines Ortes […] bezogenen wirtschaftlichen Aktivitäten“ (Birkhölzer 2000 zitiert in Jakubowski und Koch 2009, S. 241). Damit sind „neben den Dimensionen der marktvermittelnden Wirtschaft, der öffentlich finanzierten Beschäftigung und Qualifizierung und der sozialen Ökonomie […] auch Teile der informellen Ökonomie wie unbezahlte Hausarbeit oder Nachbarschaftshilfe“ Teil der lokalen Ökonomie (Jakubowski und Koch 2009, S. 241–242).

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Federwisch, T. (2019). Social Entrepreneurship – Impulse für die lokale Ökonomie. In: Henn, S., Behling, M., Schäfer, S. (eds) Lokale Ökonomie – Konzepte, Quartierskontexte und Interventionen. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58363-0_8-1

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