Zusammenfassung
Kohlenstoff kann mit sich selbst Einfach-, Doppel- und Dreifachbindungen ausbilden. Daraus resultiert eine große Vielfalt von aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen. Der Einbau von Heteroatomen wie z. B. Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel oder Halogenen führt zu funktionellen Gruppen mit charakteristischen Eigenschaften und Reaktionsmöglichkeiten. Synthetische und natürliche Makromoleküle, d. h. Moleküle mit sehr großen, ggf. nicht einheitlichen Molmassen, spielen als Kunststoffe bzw. Biopolymere wichtige Rollen in der Technik und der belebten Natur. Die industrielle Rohstoffbasis der organischen und der Kunststoffchemie besteht aus verhältnismäßig wenigen Grundbausteinen.
Herr Bodo Plewinsky ist als aktiver Autor ausgeschieden.
Weiterführende Literatur
Arpe H-J (2007) Industrielle Organische Chemie. Wiley-VCH, Weinheim
Beyer H, Walter W (2015) Organische Chemie, 25. Aufl. S. Hirzel, Stuttgart
Elias HG (2003) Makromoleküle, Bd 1–4, 6. Aufl. Wiley-VCH, Weinheim
Lehninger AL, Nelson DL, Cox MM (2009) Lehninger Biochemie, 4. Aufl. Springer, Berlin
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Hennecke, M., Oppermann, W., Plewinski, B. (2019). Organische Verbindungen und Makromoleküle. In: Hennecke, M., Skrotzki, B. (eds) HÜTTE – Das Ingenieurwissen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57492-8_26-1
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