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Sportdidaktik

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Sport in Kultur und Gesellschaft

Zusammenfassung

Beeinflusst von Entwicklungen der Allgemeinen Didaktik und gekennzeichnet durch den Streit um Positionen, um welchen Gegenstand es gehen soll und welche didaktischen Konsequenzen aus den Erkenntnissen der Sportwissenschaft zu ziehen sind, zeigt sich die Sportdidaktik als facettenreiche Disziplin. Auch wenn der schulsportdidaktische Diskurs dominiert, liegt eine Reihe setting- und sportbereichsbezogener didaktischer Entwürfe vor. Die Ursprünge gehen auf die Theorie der Leibeserziehung zurück, aus der sich in den 1970-er Jahren die Sportdidaktik zu einer empirisch arbeitenden Wissenschaftsdisziplin entwickelt hat, die sehr wohl auch weiterhin über normative Vorstellungen streitet, wie die in den 2010er-Jahren entwickelten Konzepte für eine kompetenzorientierte Sportdidaktik zeigen.

Dieser Beitrag ist Teil der Sektion Erziehung und Bildung im Sport, herausgegeben vom Teilherausgeber Michael Krüger, innerhalb des Handbuchs Sport und Sportwissenschaft, herausgegeben von Arne Güllich und Michael Krüger.

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Notes

  1. 1.

    Der Bezugspunkt „außerschulischer Sport“ hat durch die olympischen Sommerspiele im Jahr 1972 in München eine bis dahin nicht vorhandene Aufmerksamkeit erfahren.

  2. 2.

    Die Genese des Konzepts des mehrperspektivischen Sportunterrichts lässt sich in einem Band anlässlich des 75. Geburtstages von Dietrich Kurz nachlesen, in dem komprimiert wesentliche Texte aus den verschiedenen Phasen der Konzeptentwicklung zusammengestellt sind (Kurz 2017).

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Pfitzner, M. (2019). Sportdidaktik. In: Güllich, A., Krüger, M. (eds) Sport in Kultur und Gesellschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53385-7_22-1

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