Zusammenfassung
Der Beitrag befasst sich mit den Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen und der Pflege und beschreibt notwendige Voraussetzungen, um diese nutzen zu können. Gleichzeitig werden die derzeitigen und mögliche zukünftige Hemmnisse benannt und aufgezeigt, wie diesen begegnet werden könnte. Motiviert durch jüngste Gesetzesinitiativen werden zunächst digitale Gesundheits- und Pflegeanwendungen (DiGAs, DiPAs) betrachtet sowie anschließend verschiedene digitale Lösungen für den ambulanten Pflegebereich vorgestellt. Daraus hergeleitete Stärken und Schwächen eines digitalisierten Pflegesystems werden mit externen Chancen und Risiken (u. a. technischer und sozialer Art) zusammengebracht, um Anregungen für zukünftige Entscheidungen zu geben und mögliche Stellschrauben aufzuzeigen, mit denen die Versorgungsqualität im Gesundheitswesen und in der Pflege langfristig verbessert werden könnte.
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Notes
- 1.
Der vorliegende Beitrag wurde im September 2021 eingereicht und kann den Status quo nur bis zu diesem Zeitpunkt darstellen.
- 2.
Ausschließlich zum Zweck der besseren Lesbarkeit wird vorliegend auf die genderspezifische Schreibweise verzichtet. Alle hier verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen sind somit genderneutral zu verstehen, wenn keine explizite Konkretisierung vorliegt.
- 3.
MIOs sind als Informationsbausteine zu verstehen, die interoperabel zusammengesetzt und ausgetauscht werden können und bspw. in die ePA eingehen (Kassenärztliche Bundesvereinigung, 2020a). Die Entwicklung der ersten vier MIOs – Impfpass, Zahnärztliches Bonusheft, Kinder-Untersuchungsheft und Mutterpass – ist 2020 unter Leitung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung angelaufen.
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