Zusammenfassung
Die Mitarbeiterzeitschrift (MAZ) hat eine rund 170-jährige Tradition. Der Wandel der Terminologie – von der ‚Werkzeitung‘ zur ‚Mitarbeiterzeitschrift‘ – zeugt von ihrer konzeptionellen Transformation: Seit den 1970er-Jahren stehen weniger der Sender bzw. die Unternehmensleitung, sondern mehr die Mitarbeitenden als Stakeholder im Fokus. Heute hat sie im Kontext von Digital Workplaces neben der traditionellen Informationsfunktion vor allem das Ziel, den Mitarbeitenden Orientierung zu geben. Zudem erhält sie verstärkt die soziale Funktion, ein Wir-Gefühl zu fördern, um Mitarbeitende und Führungskräfte an die Organisation zu binden. Um diese Ziele zu erreichen, existieren neben gedruckten Ausgaben diverse digitale Varianten, die sich im Internet auch an externe Stakeholder richten können.
Notes
- 1.
Haller (1982, S. 10) wiederum beschäftigt sich mit der Terminologie, indem er die MAZ von anderen betrieblichen Zeitschriften abgrenzt. Die ‚Werkzeitschrift‘ werde von Unternehmen für ihre Mitarbeitenden und Pensionäre herausgeben, während andere Zeitschriften zwar auch die Mitarbeitenden als Zielgruppe haben, jedoch von anderen Herausgebern stammen (‚Arbeiterzeitschrift‘ – Arbeitgeberverbände, ‚Gewerkschaftszeitschrift‘ – Gewerkschaften, ‚Betriebszeitschrift‘ – politische Gruppen und Parteien).
- 2.
Unter Stakeholdern werden Personengruppen verstanden, die „ein Interesse oder Anliegen gegenüber einer Organisation haben oder von deren Handlungen betroffen sind“ (Mast 2019, S. 4).
- 3.
Für Deutschland gibt es Schätzungen, dass zu Beginn des 21. Jahrhunderts zwischen 1000 bis 2000 Titeln existieren und die Gesamtauflage zwischen 10 und 30 Millionen liegt (Kleinjohann und Lies 2015, S. 58–59; Mast und Fiedler 2004, S. 13–14). Für die Schweiz schätzt Meier (2002, S. 55) ca. 500 Titel, die an 2,7 Millionen Menschen bzw. an 43 Prozent der Bevölkerung verteilt werden.
- 4.
Diese Befragung wurde im Herbst 2018 von der Autorin dieses Beitrags an der Hochschule Luzern – Wirtschaft in Kooperation mit Simone Huck-Sandhu (Hochschule Pforzheim) und Klaus Spachmann (Universität Hohenheim) durchgeführt. In Deutschland wird diese „Trendstudie Interne Kommunikation“ bereits seit dem Jahr 2008 ca. alle zwei Jahre realisiert. 2016 erfolgte die Umfrage erstmals in Kooperation mit der Hochschule Luzern. Befragt werden jeweils die 500 größten Unternehmen des Landes, sprich parallel in Deutschland und der Schweiz. Die Rankings der Top 500 von „Die Welt“ (Deutschland) und der „Handelszeitung“ (Schweiz) bilden die Basis für die Auswahl der Unternehmen.
- 5.
Explizit politische Inhalte der MAZ werden etwa am Beispiel der sozialdemokratischen Betriebszeitschriften untersucht (Jakob 1981). Zahlreiche Arbeiten konzentrieren sich – meist aus einer instrumentellen Perspektive – auf die Ziele der MAZ (1) als organisationsinternes strategisches PR-, HR-, Führungs- und Informationsinstrument (z. B. Harm 1957; Hilb 1975; Rock 1972; Spindler 1975; Schneider 1984), (2) als Informationskanal über die wirtschaftliche Entwicklung der eigenen Branche (Werner 1998) oder (3) als Instrument zur Konstruktion der Realität und zur Reduktion der Komplexität in Organisationen (Haller 1982). Klein (1959) hingegen untersucht die MAZ in seiner Dissertation nach betriebswirtschaftlichen Kriterien, während Neuwert (1989) die Wahrnehmung der MAZ aus der Perspektive von Mitarbeitenden analysiert.
- 6.
Hegner (2001) kombiniert in seiner Dissertation eine Mitarbeiterbefragung mit einer Inhaltsanalyse sowie mit Experteninterviews und vergleicht die MAZ in seiner Fallstudie zudem mit zwei anderen Kanälen (Business-TV und Intranet). Schweizer (2004) untersucht auf der Basis einer breiten Literaturstudie und einer Inhaltsanalyse die MAZ als Massenmedium. Bei den Inhaltsanalysen von Bischl (2000) und Meier (2002) geht es vornehmlich um die sprachliche Gestaltung der MAZ in verschiedenen Unternehmen. Neben diesen umfangreichen Untersuchungen liegen vergleichsweise wenig jüngere Studien mit spezifischen Zugängen vor: Diese konzentrieren sich auf den Beginn der MAZ-Verbreitung im angloamerikanischen Raum (z. B. Heller 2008), die Rolle der MAZ in Unternehmen der Dienstleistungsbranche in Deutschland (Mast und Fiedler 2004) oder auf eine ländervergleichende Inhaltsanalyse zum Aspekt der Personalisierung in MAZ in Europa (Huck-Sandhu und Ingenhoff 2010).
- 7.
Eine Option wäre beispielsweise, eine Typologie analog zu jener von Buchholz (2010; Buchholz und Knorre 2012, S. 16–18) zu entwickeln: Sie schlägt für das 20. und 21. Jahrhundert entlang der ökonomischen Herausforderungen und organisationalen Veränderungen vier Phasen zur Entwicklung der internen Kommunikation in Deutschland vor.
- 8.
Die Schweizerische Post AG bietet im Internet jeweils in drei Sprachen sowohl eine integrale Ausgabe (https://www.post.ch/de/ueber-uns/unternehmen/publikationen/personalzeitung. Zugegriffen am 01.04.2019) als auch einzelne Artikel auf einer News-Seite an (https://www.post.ch/de/ueber-uns/aktuell/personalzeitung. Zugegriffen am 07.11.2020). Im Vergleich dazu ist beim Universitätsspital Basel ausschliesslich das Downloaden einzelner Artikel möglich (https://www.unispital-basel.ch/medien/publikationen/mitarbeitermagazin-gazzetta/. Zugegriffen am 07.11.2020).
- 9.
Das Mitarbeitermagazin von Schutz und Rettung der Stadt Zürich hat z. B. eine Vorlesefunktion durch ReadSpeaker. Ferner lassen sich einzelne Seiten als mp3-File herunterladen (www.stadt-zuerich.ch/srz-24h. Zugegriffen am 07.11.2020).
- 10.
Die UBS veröffentlicht für ihre Mitarbeitenden in der Schweiz aktuell eine digitale MAZ, die auch im Internet verfügbar ist (https://www.ubs.com/microsites/we-online/de.html. Zugegriffen am 07.11.2020). Die SBB ihrerseits produziert für ihre Stakeholder diverse gedruckte und digitale Varianten, wobei für Externe nicht alle Artikel verfügbar sind (https://news.sbb.ch/. Zugegriffen am 07.11.2020).
Literatur
Antoni, C.- H., & Syrek, C. (2017). Digitalisierung der Arbeit: Konsequenzen für Führung und Zusammenarbeit. Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie, 48(4), 247–258.
Bentele, G. (2015). Mitarbeiterzeitschrift. In R. Fröhlich, P. Szyszka & G. Bentele (Hrsg.), Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon (3., überarb. u. erw. Aufl., S. 1131–1132). Wiesbaden: Springer VS.
Bentele, G., Hoepfner, J., & Liebert, T. (2015). Corporate Publishing. In R. Fröhlich, P. Szyszka & G. Bentele (Hrsg.), Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon (3., überarb. u. erw. Aufl., S. 1039–1054). Wiesbaden: Springer VS.
Bischl, K. (2000). Die Mitarbeiterzeitung. Kommunikative Strategien der positiven Selbstdarstellung von Unternehmen. Wiesbaden: Springer.
Bischl, K. (2016). Die Mitarbeiterzeitung als strategisches Medium der positiven Selbstdarstellung. Ein traditionsreiches Kommunikationsmittel der internen PR mit Zukunft. In R. Nowak & M. Roither (Hrsg.), Interne Organisationskommunikation. Theoretische Fundierungen und praktische Anwendungsfelder (S. 215–230). Wiesbaden: Springer VS.
Buchholz, U. (2010). Interne Unternehmenskommunikation im Wandel der Zeit. Ihre Entwicklung und ihre Modelle als Instrument der Unternehmensführung. In G. Bentele, M. Piwinger & G. Schönborn (Hrsg.), Kommunikationsmanagement (Loseblattwerk 2001 ff., Nr. 3.69, S. 1–23). Neuwied: Luchterhand.
Buchholz, U. (2019). Purpose statt Mission: Das Erläutern des Wozu anstatt der Erklärung des Wohin als zentrale Aufgabe der internen Kommunikation. In C. Jecker (Hrsg.), Interne Kommunikation. Theoretische, empirische und praktische Perspektiven (S. 32–50). Köln: Herbert von Halem.
Buchholz, U., & Knorre, S. (2012). Interne Unternehmenskommunikation in resilienten Organisationen. Berlin/Heidelberg: Springer Gabler.
Buchholz, U., & Knorre, S. (2017). Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer Gabler.
Buchholz, U., & Knorre, S. (2019). Interne Kommunikation und Unternehmensführung. Theorie und Praxis eines kommunikationszentrierten Managements. Wiesbaden: Springer Gabler.
Cauers, C. (2009). Mitarbeiterzeitschriften heute. Flaschenpost oder strategisches Medium? (2., aktual. Aufl.). Wiesbaden: VS.
Click, J. W. (1967). Employee magazines in the public relations program. Public Relations Quarterly, 12(2), 43–52.
Doppler, K., & Lauterburg, C. (2014). Change Management. Den Unternehmenswandel gestalten (13., aktual., erw. Aufl.). Frankurt a. M./New York: Campus.
Dörfel, L., Kammann, V., & Rossi, C. (2017). Die Zukunft der Mitarbeiterzeitschrift 2017. School for Communication and Management SCM & Kammann Rossi. https://interne-kommunikation.net/maz-2017-herunterladen/. Zugegriffen am 05.01.2018.
Dörfel, L., Kammann, V., & Rossi, C. (2019). Die Zukunft der Mitarbeiterzeitschrift 2019. School for Communication and Management SCM & Kammann Rossi. https://interne-kommunikation.net/studie-mitarbeitermagazin-2019/. Zugegriffen am 18.03.2019.
Einwiller, S., & Korn, C. (2015). Interne Kommunikation: Digitale Strategien für Mitarbeiter und Führungskräfte. In A. Zerfaß & T. Pleil (Hrsg.), Handbuch Online-PR. Strategische Kommunikation in Internet und Social Web (2., überarb. u. erw. Aufl., S. 237–252). Konstanz/München: UVK.
Femers, S. (unter Mitarbeit von M. Matysiak). (2011). Textwissen für die Wirtschaftskommunikation. Konstanz: UVK.
Führmann, U., & Schmidbauer, K. (2016). Wie kommt System in die interne Kommunikation? Ein Wegweiser für die Praxis (3., vollst. überarb. u. akt. Aufl.). Potsdam: Talpa.
Gruben, H. von. (1957). Die Werkzeitschrift als Mittel der betrieblichen Sozialpolitik. Die historische Entwicklung und der heutige Stand des Werkzeitschriftenwesens. Dissertation, Ludwig-Maximilian-Universität München.
Haller, K. (1982). Werkzeitschriften in der Bundesrepublik Deutschland. Erhebung und Analyse eines innerbetrieblichen Informationsmittels. Berlin: Volker Spiess.
Harm, S. (1957). Die Werkzeitung als Mittel zur sozialen Betriebsgestaltung. Dissertation, Universität Basel.
Hegner, I. T. (2001). Interne Kommunikation dargestellt am Beispiel ausgewählter Medien. Mitarbeitermagazin, Business-TV und Intranet als integrale Bestandteile der internen Kommunikation – eine Untersuchung zur Optimierung der Kommunikation in der Bayerischen HypoVereinsbank AG. Dissertation, Ludwig-Maximilian-Universität München.
Heller, M. (2008). Company magazines 1880–1940: An overview. Management & Organizational History, 3(3–4), 179–196.
Herbst, D. (2003). Interne Kommunikation. Kommunikation langfristig und systematisch planen und steuern. Kommunikation als Management- und Führungsaufgabe. Mitarbeitermotivation durch Kommunikation. Berlin: Cornelsen.
Hilb, M. (1975). Die Personalzeitschrift als Instrument der innerbetrieblichen Informationspolitik. Untersuchung der Erwartungen verschiedener Publikumskategorien. Bern/Stuttgart: Paul Haupt.
Hofert, S. (2018). Das agile Mindset. Mitarbeiter entwickeln, Zukunft der Arbeit gestalten. Wiesbaden: Springer Gabler.
Hoffjann, O. (2015). Public relations. Konstanz/München: UVK/Lucius.
Huck, S., & Spachmann, K. (2008). Leistungsprofil interner Kommunikationsmedien und -quellen: Analysekonzept und Fallstudien. In J. Raabe, R. Stöber, A.-M. Theis-Berglmair & K. Wied (Hrsg.), Medien und Kommunikation in der Wissensgesellschaft. Tagungsband der DGPuK-Jahrestagung 2007 (S. 211–224). Konstanz: UVK.
Huck-Sandhu, S. (2013). Orientierung von Mitarbeitern – ein mikrotheoretischer Ansatz für die interne Kommunikation. In A. Zerfaß, L. Rademacher & S. Wehmeier (Hrsg.), Organisationskommunikation und Public Relations. Forschungsparadigmen und neue Perspektiven (S. 223–245). Wiesbaden: VS.
Huck-Sandhu, S. (2016). Interne Kommunikation im Wandel: Entwicklungslinien, Status Quo und Ansatzpunkte für die Forschung. In ders., Interne Kommunikation im Wandel. Theoretische Konzepte und empirische Befunde (S. 1–19). Wiesbaden: Springer VS.
Huck-Sandhu, S. (2019). Internationale Unternehmenskommunikation. In C. Mast (Hrsg.), Unternehmenskommunikation. Ein Leitfaden (7., überarb. u. erw. Aufl., S. 553–470). München: UVK.
Huck-Sandhu, S., & Ingenhoff, D. (2010). Personalisierung in der internen Kommunikation: Ergebnisse einer ländervergleichenden Analyse von Mitarbeiterzeitschriften. In M. Eisenegger & S. Wehmeier (Hrsg.), Personalisierung der Organisationskommunikation. Theoretische Zugänge, Empirie und Praxis (S. 171–188). Wiesbaden: VS.
Jäger, W. (2015). Employer Branding und Personalkommunikation im Web. In A. Zerfaß & T. Pleil (Hrsg.), Handbuch Online-PR. Strategische Kommunikation in Internet und Social Web (2., überarb. u. erw. Aufl., S. 421–435). Konstanz/München: UVK.
Jakob, S. (1981). Publizistik. Probleme politischer Kommunikation und Legitimation – untersucht und dargestellt am Beispiel sozialdemokratischer Betriebszeitschriften. Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität zu Münster.
Jecker, C. (2019). Führungskräfte als interne Kommunikatoren: Experten mit kommunikativen Mitteln führen. In P. Kels & S. Kaudela-Baum (Hrsg.), Führung von Experten. Modelle, Ideen und Praktiken für die Organisations- und Führungsentwicklung (S. 369–390). Wiesbaden: Springer Gabler.
Jecker, C., & Huck-Sandhu, S. (2020). Von der Information zur Orientierung: Zur (neuen) Rolle der internen Kommunikation in Selbstorganisationen. In O. Geramanis & S. Hutmacher (Hrsg.), Der Mensch in der Selbstorganisation. Kooperationskonzepte für eine dynamische Arbeitswelt (S. 351–371). Wiesbaden: Springer Gabler.
Jecker, C., Boenigk, M., & Albisser, M. (2019a). Trendstudie Interne Kommunikation: Zwischen Management und Mitarbeitenden. Unveröffentlichter Kurzbericht zur Befragung 2018. Luzern: Hochschule Luzern – Wirtschaft.
Jecker, C., Boenigk, M., & Albisser, M. (2019b). Interne Kommunikation in der Schweiz – Status quo und Trends. In C. Jecker (Hrsg.), Interne Kommunikation. Theoretische, empirische und praktische Perspektiven (S. 51–73). Köln: Herbert von Halem.
Kirf, B., Eicke, K.-N., & Schömburg, S. (2018). Unternehmenskommunikation im Zeitalter der digitalen Transformation. Wie Unternehmen interne und externe Stakeholder heute und in Zukunft erreichen. Wiesbaden: Springer Gabler.
Klein, H.-G. (1959). Die deutsche Werkzeitschrift – ein betriebswirtschaftliches Problem. Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Kleinjohann, M., & Lies, J. (2015). Corporate Publishing – Mitarbeiterzeitschrift. In J. Lies (Hrsg.), Praxis des PR-Managements Strategien – Instrumente – Anwendung (S. 54–64). Wiesbaden: Springer Gabler.
Klöfer, F. (2003). Mitarbeiterführung durch Kommunikation. In F. Klöfer & U. Nies (Hrsg.), Erfolgreich durch interne Kommunikation. Mitarbeiter besser informieren, motivieren, aktivieren (3., vollst. überarb. u. erw. Aufl., S. 21–107). Neuwied: Luchterhand.
Klöfer, F., & Nies, U. (Hrsg.). (2003). Erfolgreich durch interne Kommunikation. Mitarbeiter besser informieren, motivieren, aktivieren (3., vollst. überarb. u. erw. Aufl.). Neuwied: Luchterhand.
Koch, T., Vogel, J., Denner, N., & Encarnacao, S. (2018). Voice of the management or employee advocate? How editors of employee magazines see their professional role. Corporate Communications: An International Journal, 23(1), 51–65.
Mänken, E. W. (2009). Mitarbeiterzeitschriften noch besser machen. Kritik und Ratschläge aus der Praxis für die Praxis (2., durchges. Aufl.). Wiesbaden: VS.
Marinkovic, D. (2009). Die Mitarbeiterzeitschrift. Konstanz: UVK.
Mast, C. (2019). Unternehmenskommunikation. Ein Leitfaden (7., überarb. u. erw. Aufl.). München: UVK.
Mast, C., & Fiedler, K. (2004). Mitarbeiterzeitschriften im Zeitalter des Intranet. Ergebnisse einer Umfrage bei Banken und Versicherungen. Stuttgart: Universität Hohenheim.
Meier, P. (2002). Interne Kommunikation im Unternehmen. Von der Hauszeitung bis zum Intranet. Zürich: Orell Füssli.
Meier, P., & Funkat, S. (2009). Mitarbeiterzeitschriften optimal umgesetzt. Ein Handbuch für die Praxis. Zürich: Orell Füssli.
Michel, A. (1996). Von der Fabrikzeitung zum Führungsmittel. Werkzeitschriften industrieller Großunternehmen von 1890 bis 1945. Dissertation, Universität Tübingen.
Mickeleit, T., & Pankatz, D. (2015). Social Intranets. In A. Zerfaß & T. Pleil (Hrsg.), Handbuch Online-PR. Strategische Kommunikation in Internet und Social Web (2., überarb. u. erw. Aufl., S. 363–372). Konstanz/München: UVK.
Neuwert, G. (1989). Wirkungen interner Öffentlichkeitsarbeit. Eine empirische Fallstudie zur Modellfunktion der Werkzeitschrift. Bayreuth: PCO.
Nordhoff, H.-P. (1963). Die informatorische Aufgabe des Unternehmers. Werkzeitschriften als Organe der Public- und Human Relations. Dissertation, Universität Freiburg/CH.
Raabe, J. (2013). Zeitschrift. In G. Bentele, H.-B. Brosius & O. Jarren (Hrsg.), Lexikon der Kommunikations- und Medienwissenschaft (2., überarb. u. erw. Aufl., S. 381–382). Wiesbaden: Springer VS.
Rock, R. (1972). Hauszeitschriften deutscher Unternehmen. Genesis und Analyse eines Public Relations-Instruments. Frankfurt a. M./Zürich: Harri Deutsch.
Rogger, C. (2019). Beispiel Alpnach-Norm-Gruppe: Die Mitarbeiterzeitung als überregionale Klammer. In C. Jecker (Hrsg.), Interne Kommunikation. Theoretische, empirische und praktische Perspektiven (S. 379–391). Köln: Herbert von Halem.
Schach, A. (2015). Advertorial, Blogbeitrag, Content-Strategie & Co. Neue Texte der Unternehmenskommunikation. Wiesbaden: Springer.
Schick, S. (2014). Interne Unternehmenskommunikation. Strategien entwickeln, Strukturen schaffen, Prozesse steuern (5., akt. Aufl.). Stuttgart: Schäffer Poeschel.
Schneider, E. (1984). Funktion und Methoden der österreichischen Werkzeitschriften. Eine quantitativ-qualitative Inhaltsanalyse. Dissertation, Universität Salzburg.
Schreiber, H. (1973). Werkzeitschriften: Öffentlichkeitsarbeit nach innen. Frankfurt a. M./New York: Herder & Herder.
Schweizer, M. (2004). Die Kommunikationsprozesse von Mitarbeiterzeitungen mittlerer Unternehmen. Frankfurt a. M.: Peter Lang.
Schweizer, M. (2015). Mitarbeiterzeitung. In M. Hundt & D. Biadala (Hrsg.), Handbuch Sprache in der Wirtschaft (S. 391–407). Berlin: de Gruyter Mouton.
Spachmann, K. (2010). Unternehmenskommunikation und Fachjournalismus. In S. Quandt & Deutscher Fachjournalisten-Verband (Hrsg.), Fachjournalismus. Expertenwissen professionell vermitteln (2., völlig überarb. Aufl., S. 247–264). Konstanz: UVK.
Spachmann, K., & Huck-Sandhu, S. (2013). Interne Kommunikation – Stellenwert und Neuausrichtung. Ergebnisse einer Trendstudie. In G. Bentele, M. Piwinger & G. Schönborn (Hrsg.), Kommunikationsmanagement. Strategien, Wissen, Lösungen (Loseblattwerk 2001 ff., Nr. 3.96, S. 1–30). Neuwied: Luchterhand.
Spachmann, K., & Huck-Sandhu, S. (2019). Corporate Newsrooms – Neuland für die interne Kommunikation. In C. Jecker (Hrsg.), Interne Kommunikation. Theoretische, empirische und praktische Perspektiven (S. 74–90). Köln: Herbert von Halem.
Spindler, C. (1975). Repräsentation oder Diskussion? Eine explorative Inhaltsanalyse schweizerischer Personalzeitungen. Dissertation, Universität Zürich.
Stücheli-Herlach, P., & Stingelin Schneider, C. (2013). In eigener Sache. Schreiben für Kunden- und Mitarbeiterzeitschriften. In P. Stücheli-Herlach & D. Perrin (Hrsg.), Schreiben mit System. PR-Texte planen, entwerfen und verbessern (S. 97–114). Wiesbaden: Springer VS.
Vahs, D., & Weiand, A. (2013). Workbook Change Management. Methoden und Techniken (2., überarb. Aufl.). Stuttgart: Schäffer Poeschel.
Viedebantt, K. (2005). Mitarbeiterzeitschriften. Inhalt, Konzeption, Gestaltung. Frankfurt a. M.: Frankfurter Allgemeine Buch.
Viedebantt, K. (2007). Die Mitarbeiter-Zeitschrift als Führungsinstrument. In M. Piwinger & A. Zerfaß (Hrsg.), Handbuch Unternehmenskommunikation (S. 465–475). Wiesbaden: Springer Gabler.
Werner, R. (1998). Die Darstellung wirtschaftlicher Entwicklungen der Automobilindustrie in Mitarbeiterzeitschriften. Eine kommunikationswissenschaftlich-empirische Analyse zu internen Public Relations am Beispiel von „Bayernmotor“ (BMW), „intern“ (Mercedes-Benz) und „Autogramm“ (VW) 1990 bis 1994. Dissertation, Ludwig-Maximilian-Universität München.
Zander, E. (1959). Werkzeitschrift und Gewerkschaft. Dissertation, Universität zu Köln.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2020 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this entry
Cite this entry
Jecker, C. (2020). Transformation der Mitarbeiterzeitschrift. In: Einwiller, S., Sackmann, S.A., Zerfaß, A. (eds) Handbuch Mitarbeiterkommunikation. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23390-7_23-1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-23390-7_23-1
Received:
Accepted:
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-23390-7
Online ISBN: 978-3-658-23390-7
eBook Packages: Springer Referenz Wirtschaftswissenschaften