Zusammenfassung
Obwohl die Relevanz von Familie im Rahmen von Übergängen im Bildungssystem hervorgehoben wird, konzentrieren sich empirische Arbeiten weitgehend auf die Untersuchung von Belastungen der ÜbergängerInnen selbst sowie auf institutionelle Formen der Übergangsbegleitung. Wo Familie überhaupt in den Blick genommen wird, liegt der Fokus überwiegend auf der Untersuchung von Leistungen, welche Familien für Bildungsinstitutionen in Übergängen erbringen (sollen). In diesem Beitrag wird für einen offeneren Blick auf Familie plädiert, der sowohl das Handeln verschiedener familialer Akteure in Übergängen beleuchtet, als auch Resonanzen in den Blick nimmt, welche Übergänge im Bildungssystem im familialen Binnenraum auslösen. Zur Erschließung dieser Perspektive wird das Thema zunächst theoretisch und zeitdiagnostisch aufgearbeitet, bevor auf die wenigen vorliegenden Forschungsarbeiten zur Bedeutung der Familie in Übergängen im Bildungssystem eingegangen wird.
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Notes
- 1.
Insgesamt steht (1) die Erforschung der ‚Übergänger‘ selbst sowie ihrer Ressourcen und Belastungen, (2) Reflexionen über die pädagogische Gestaltung der institutionellen Übergänge sowie (3) die Diskussion von Formen und Möglichkeiten der institutioneller Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und ihre Wirkungen auf das Übergangsgeschehen im Vordergrund der Übergangsforschung (zur Übersicht: Griebel und Niesel 2004; Oehlmann et al. 2011; Roßbach und Kluczniok 2013).
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Euteneuer, M. (2020). Familie, Bildungseinrichtungen und Übergänge. In: Ecarius, J., Schierbaum, A. (eds) Handbuch Familie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19861-9_7-1
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