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Adoptiv- und Pflegefamilien

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Zusammenfassung

Adoptiv- und Pflegefamilien sind primäre Sozialisationsorte für Kinder, die aus verschiedenen Gründen nicht bei ihren leiblichen Eltern leben können. In Adoptivfamilien ist die Fremdunterbringung dauerhaft angelegt, in Pflegefamilien ist sie auf eine bestimmte Zeit befristet. In beiden Fällen sind die Erfahrungen und Auseinandersetzungen mit geteilter Elternschaft in ihren verschiedenen Facetten mit ihren Ambivalenzen, Widersprüchen, Paradoxien und Herausforderungen eine Besonderheit dieser Kinder und Jugendlichen, mit der sie in bestimmten Phasen ihres Lebens konfrontiert sind. Im Falle von Pflegeverhältnissen entsteht eine ‚halböffentliche‘ Familie zwischen den Erwartungen leiblicher Eltern und deren Milieus auf der einen und Jugendhilfebehörden als gesellschaftliche Institutionen auf der anderen Seite. Im Fall der Adoption stellt sich häufig in der adoleszenten Lebensphase der Jugendlichen die Frage nach der leiblichen Herkunft.

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Literatur

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Gehres, W., Sauer, S. (2020). Adoptiv- und Pflegefamilien. In: Ecarius, J., Schierbaum, A. (eds) Handbuch Familie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19861-9_36-1

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