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Familie und Wohlbefinden

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Handbuch Familie
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Zusammenfassung

Insofern Familie als zentrale Sozialisations- und Erziehungsinstanz betrachtet und damit die Integration der Kinder in die Gesellschaft mit verantwortet wird (Schneewind 2010), gewinnt die Kategorie des Wohlbefindens hinsichtlich einer verstärkten Orientierung am Kindeswohl bei gleichzeitig erweiterten sozialen Anforderungen an Eltern an Brisanz. Wie deutlich gemacht werden soll, handelt es sich bei ‚Wohlbefinden‘ um eine nur schwer zu fassende Größe, die in verschiedenen Disziplinen zwar an Bedeutung zu gewinnen scheint, aber gleichzeitig keiner einheitlichen Systematisierung folgt. Konzentriert man sich auf ein ‚familiäres Wohlbefinden‘, dann spiegelt sich die Diversität und Multidimensionalität der Kategorie Wohlbefinden besonders stark wider und es wird deutlich, dass es an einer Operationalisierung eines ‚familiären Wohlbefindens‘ nahezu fehlt und diese Kategorie eher als Kopplung aus kindlichem und elterlichem Wohlbefinden gefasst wird. Im Folgenden werden zunächst verschiedene Zugänge zum Begriff ‚Wohlbefinden‘ vorgestellt, um sich dann über die beiden Schwerpunkte eines kindlichen und elterlichen Wohlbefindens einer Systematisierung eines familiären Wohlbefindens nähern zu können.

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Notes

  1. 1.

    Auf internationaler Ebene liefern McKeown und Sweeny (2001) und Moreno Minguez (2013) erste Ansätze, wobei ein familiäres Wohlbefinden in einem engen Zusammenhang zu familienpolitischen Bedingungen behandelt wird.

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Oliveras, R. (2020). Familie und Wohlbefinden. In: Ecarius, J., Schierbaum, A. (eds) Handbuch Familie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19416-1_35-1

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