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Berufsbildungsforschung

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Handbuch Berufsbildung

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Zusammenfassung

Berufsbildungsforschung wird als berufspädagogische Bildungsforschung interpretiert, die in einem Wechselwirkungsverhältnis zu ihrem Gegenstandsbereich steht. Ausgehend von einer kurzen Skizze der Etablierung dieser Berufsbildungsforschung werden die empirisch-analytische und die gestaltungsorientierte Forschungsprogrammatik mit ihren jeweiligen konkreten Umsetzungen analysiert und deren spezifische Problemstellungen aufgezeigt. Abschließend wird die Gewinnung von Wissen über und für Berufsbildung als integraler Ansatz im Sinne einer Forschungsprogrammatik künftiger Berufsbildungsforschung aufgezeigt.

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Notes

  1. 1.

    Es wird im Folgenden nicht immer die weibliche und männliche Form gewählt. Auch wird auf sprachliche Konstrukte wie ‚VertreterInnen‘ verzichtet. Vielmehr wird erratisch wechselnd die männliche oder weibliche Form gewählt. Das jeweils andere Geschlecht ist dann vom Leser jeweils mitzudenken.

  2. 2.

    Denkbar wäre sicherlich auch eine heimliche Forschung, bei der man ‚unerkannt‘ ins Feld geht. Hier stellen sich dann aber sofort forschungsethische Fragen.

  3. 3.

    Daneben finden sich modifizierte Anwendungen, die i. S. Leinfellners (1965, S. 71) von Wahrscheinlichkeitsgraden der Hypothesenprüfung ausgehen (vgl. auch Stegmüller 1969).

  4. 4.

    ... wobei im Berufsbildungsgesetz von 1969 die Einrichtung eines Bundesinstituts für Berufsbildungsforschung vorgesehen war.

  5. 5.

    Es wurde von ‚Bildung als Bürgerrecht‘, so der programmatische Titel einer Veröffentlichung von Ralf Dahrendorf (1965), gesprochen.

  6. 6.

    Eigene Untersuchungen aus dem Jahr 1992 zeigen, dass die Hochschulforschung lediglich mit ca. 35–40 % auf diese Art beteiligt wird; daneben waren außeruniversitäre Einrichtungen, Privatpersonen, Ausgründungen aus Hochschulen bzw. aus früheren Modellversuchen (als GbR, GmbH etc.) hier tätig. Die Begleitforschung war oft eine Beratungstätigkeit (vgl. Sloane 1992, S. 28–37).

  7. 7.

    Die Ablehnung erfolgte eher aufgrund des Widerstands der Sozialpartner, i. S. der hier vorliegenden Argumentation, als durch die Praxis. Dies kann man in beide Richtungen deuten: Man kann es als fehlende Einsicht der Praktiker ansehen, aber eben auch als fehlende Relevanz der Forschung.

  8. 8.

    Diese Kontroverse wurde u. a. 2002 auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft zwischen Klaus Beck (2003) und Dieter Euler (2003) geführt sowie 2006 auf den Hochschultagen Berufliche Bildung durch Detlef Sembill (2007) und Peter F. E. Sloane (2007) (vgl. auch Euler 2018; Sloane 2005).

  9. 9.

    Gleichzeitig wird der wissenschaftlichen Öffentlichkeit wohl ein gleichsam objektivierender Wert zugestanden. So fordern Solga und Wagner (2006, S. 6) von der BIBB-Forschung, dass sie sich nicht von der unabhängigen Forschung unterscheiden solle, womit wohl deren eigene Forschung gemeint ist.

  10. 10.

    Das Sprachspiel ist einem Beitrag von Gabi Reinmann (2014) zum Design-Based Research entnommen.

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Sloane, P.F.E. (2018). Berufsbildungsforschung. In: Arnold, R., Lipsmeier, A., Rohs, M. (eds) Handbuch Berufsbildung. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19372-0_51-1

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