Zusammenfassung
Die Digitalisierung hat gravierende Auswirkungen auf die Wirtschaft und damit die Kompetenzanforderungen der Beschäftigten. Die berufliche Bildung steht vor der Herausforderung, diese Transformation zu begleiten. Dabei kommt der Medienkompetenz ein zentraler Stellenwert zu. Im Artikel wird ein Überblick über den Forschungsstand gegeben, sowie eine Einordnung der beruflichen Medienkompetenz im Kontext bestehender Diskurse in diesem Themenfeld vorgenommen. Darüber hinaus werden die Rahmenbedingungen für die Entwicklung beruflicher Medienkompetenzen in der aktuellen Umbruchsituation beschrieben und ein Ausblick auf Kompetenzanforderungen an Berufsbildner und Berufsbildnerinnen gegeben. Die theoretische Fundierung von Medienkompetenz sowie die wissenschaftliche Auseinandersetzung von Medienkompetenz in der beruflichen Bildung befinden sich in einem vergleichsweise frühen Stadium. Der vorliegende Beitrag soll daher eine wichtige Lücke zur Grundlegung beruflicher Medienkompetenz schliessen.
Notes
- 1.
Die Auseinandersetzung mit Ausbildungsberufen im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung sind in Deutschland bis in die 1960er-Jahre zurückzuverfolgen, welche z. B. in die Berufe des „Mathematisch-naturwissenschaftlichen Assistenten“ und des „Datenverarbeitungskaufmanns“ mündeten.
- 2.
Aufgrund der schnellen Veränderungen der Informationstechnologie wird in Deutschland aktuell wieder eine Neuordnung der IT-Ausbildungsberufe diskutiert (Schwarz et al. 2016).
- 3.
ICISL steht für “International Computer and Information Literacy Study“, die das erste Mal 2013 als internationalen Schulleistungsstudie zu computer- und informationsbezogenen Kompetenzen in der Jahrgangsstufe 8 durchgeführt wurde.
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