Skip to main content

Migration und Familie: Perspektiven auf Erfolg in der Migration

  • Living reference work entry
  • First Online:
Handbuch Migration und Erfolg

Zusammenfassung

Was bedeutet Erfolg im Kontext von Familie und Migration? Politik, Bildung, Wissenschaft und Familien selbst definieren und evaluieren in unterschiedlicher Weise und aus unterschiedlichen Interessen heraus Erfolg und Misserfolg. Der vorliegende Beitrag legt ausgehend von einem Forschungsüberblick über das Themenfeld Migration und Familie dar, wie und mit welchen Konzepten von Erfolg in gegenwärtigen erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschungsansätzen familiäres Gelingen untersucht wird. Zum einen wird Erfolg in politischen und wissenschaftlichen Diskursen dahingehend beurteilt, ob die durch Indikatorensets definierten Merkmale für Integration und Bildung erfüllt werden. Darüber hinaus wird in der Wellbeingforschung und der interkulturellen Bildungsforschung ein anderes Verständnis davon entfaltet, was eine gelingende Familie auch ausmacht. Exemplarisch werden abschließend Perspektiven von Eltern im Migrationskontext über Aufgabe, Bedeutung und Sinn von Familie vorgestellt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Zur Frage der validen Erfassung familialer Lern- und Entwicklungskontexte von Kindern aus Migrationsfamilien siehe auch Otyakmaz 2007.

  2. 2.

    Allen Namen sind anonymisiert

Literatur

  • Aden, S., & Kämpfe, K. (2017). Bildungs- und Studierentscheidungen von Bildungsaufsteigern in Migrationskontext. In M. Westphal & K. Kämpfe (Hrsg.), Migration, Bildungsaufstieg und Männlichkeit. Passungsdynamiken zwischen Familie, Schule, Peers und Hochschule (S. 43–80). Kassel: Kassel University press.

    Google Scholar 

  • Autorengruppe Bildungsberichterstattung. (2016). Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration. Bielefeld: Bertelsmann Verlag.

    Google Scholar 

  • Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. (2011). Zweiter Integrationsindikatorenbericht. https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Publikation/IB/2012-01-12-zweiter-indikatorenbericht.pdf?__blob=publicationFile. Zugegriffen am 31.12.2017.

  • Beauftragte für Migration, Integration und Flüchtlinge. (2007). Der Nationale Integrationsplan. Neue Wege – Neue Chancen. Berlin: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.

    Google Scholar 

  • Beisenkamp, A., Klöckner, C., Hallmann, S., & Preißner, C. (2009). LBS-Kinderbarometer Deutschland. Stimmungen, Trends und Meinungen von Kindern aus Deutschland. Münster: LBS-Initiative Junge Familie.

    Google Scholar 

  • Boos-Nünning, U., & Karakaşoğlu, Y. (2005). Viele Welten leben. Münster: Waxmann.

    Google Scholar 

  • Bourdieu, P. (1983). Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital. In R. Kreckel (Hrsg.), Soziale Ungleichheiten (S. 183–198). Sonderband 2. Göttingen: Soziale Welt.

    Google Scholar 

  • Buchkremer, H., Bukow, W. D., & Emmerich, M. (2000). Die Familie im Spannungsfeld globaler Mobilität. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen, & Jugend. (2000). 6. Familienbericht: Familien ausländischer Herkunft in Deutschland. Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

    Google Scholar 

  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen, & Jugend. (2010). Familienreport 2010. Leistungen, Wirkungen, Trends. Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen, & Jugend.

    Google Scholar 

  • Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. (2017). Gelebte Vielfalt: Familien mit Migrationshintergrund in Deutschland. Berlin: Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/gelebte-vielfalt--familien-mit-migrationshintergrund-in-deutschland/116882. Zugegriffen am 28.11.2017.

  • Cinar, M., Otremba, K., Stürzer, M., & Bruhns, K. (2013). Kinder-Migrationsreport. Ein Daten- und Forschungsüberblick zu Lebenslagen und Lebenswelten von Kindern mit Migrationshintergrund. München: Deutsches Jugendinstitut e.V.

    Google Scholar 

  • Delcroix, C. (2013). Creative Parenting in Transnational Families. In H. G. Soeffner (Hrsg.), Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen des 35. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Frankfurt (S. 1159–1168). Wiesbaden: Spinger VS.

    Google Scholar 

  • Farrokhzad, S., Ottersbach, M., Tunç, M., & Meuer-Willuweit, A. (2011). Verschieden – Gleich – Anders? Geschlechterarrangements im intergenerativen und interkulturellen Vergleich. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Finch, J. (2007). Displaying Families. Sociology, 41(1), 65–81.

    Article  Google Scholar 

  • Fischer, V., & Springer, M. (2010). Handbuch Migration und Familie: Grundlagen für die Soziale Arbeit mit Familien. Schwalbach: Wochenschau Verlag.

    Google Scholar 

  • Geisen, T., & Niermann, D. (2013). When sons become fathers – Migration benefits and (new) fatherhood from an intergenerational perspective. In T. Geisen, T. Studer & E. Yildiz (Hrsg.), Migration, Familie und soziale Lage. Beiträge zu Bildung, Gender und Care (S. 213–234). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Geisen, T., Studer, T., & Yildiz, E. (2013). Migration, Familie und soziale Lage. Beiträge zu Bildung, Gender und Care. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Geisen, T., Studer, T., & Yildiz, E. (2014). Migration, Familie und Gesellschaft. Beiträge zu Theorie, Kultur und Politik. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Gerleigner, S., & Prein, G. (2017). Bildung bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Ein Blick auf die unterschiedlichen Migrationsgenerationen. In S. Walper, W. Bien & T. Rauschenbach (Hrsg.), Aufwachsen in Deutschland heute. Erste Befunde aus dem DJI-Survey AID:A 2015 (S. 37–40). München: Deutsches Jugendinstitut e.V.

    Google Scholar 

  • Gomolla, M., & Radtke, F. O. (2009). Institutionelle Diskriminierung. Die Herstellung ethnischer Differenz in der Schule. In M. Gomolla & F. O. Radtke (Hrsg.), Institutionelle Diskriminierung (S. 35–58). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Hallenberg, B. (2017). Grundeinstellungen und Lebensstile in der Bevölkerung mit Zuwanderungsgeschichte. Berlin: VHW Forum Wohnen und Stadtentwicklung.

    Google Scholar 

  • Herwartz-Emden, L. (2000). Einwandererfamilien: Geschlechterverhältnisse, Erziehung und Akkulturation. Osnabrück: Universitätsverlag Rasch.

    Google Scholar 

  • Herwartz-Emden, L. (2015). Sozialisation in der Einwanderungsgesellschaft. In K. Hurrelmann, U. Bauer, M. Grundmann & S. Walper (Hrsg.), Handbuch Sozialisationsforschung (8. Aufl., S. 587–605). Weinheim: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Herwartz-Emden, L., Waburg, W., & Westphal, M. (2014). Erziehung in Aussiedlerfamilien im interkulturellen Vergleich. Bildung und Erziehung, 67(2), 171–186.

    Article  Google Scholar 

  • Hunner-Kreisel, C., & Stephan, M. (2013). Neue Räume, neue Zeiten. Kindheit und Familie im Kontext von (Trans-)Migration und sozialem Wandel. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Jurczyk, K., Lange, A., & Thiessen, B. (2014). Doing Family. Warum Familienleben heute nicht mehr selbstverständlich ist. Weinheim: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Kämpfe, K. (2018). Kindheiten in europäischen Migrationsgesellschaften. Kollektive Orientierungen von Kindern im Kontext von Migration und Differenz in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Krüger-Potratz (2013). Vier Perspektiven der Beobachtung im Themenfeld Migration – Familie – Bildung. In T. Geisen, T. Studer & E. Yildiz (Hrsg.), Migration, Familie und soziale Lage: Beiträge zu Bildung, Gender und Care (S. 13–36). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Kunz, T. (2015). Happy Birthday, Migrationshintergrund. Migration und Soziale Arbeit, 3, 258–264.

    Google Scholar 

  • Kustor-Hüttl, B. (2011). Weibliche Strategien der Resilienz: Bildungserfolg in der Migration. Frankfurt a. M.: Brandes & Apsel.

    Google Scholar 

  • Laubstein, C. (2013). Armut von Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse der AWO-Langzeitstudie. Migration und soziale Arbeit, 1, 12–19.

    Google Scholar 

  • Lutter, E., & Westphal, M. (2015). Familie im Kontext von Fluchtmigration. Bundeszentrale für Politische Bildung (12.05.2015).

    Google Scholar 

  • Mayer, D., Beckh, K., Berkic, J., & Becker-Stoll, F. (2015). Erzieherin-Kind-Beziehungen und kindliche Entwicklung: Der Einfluss von Geschlecht und Migrationshintergrund. In B. Ö. Otyakmaz & Y. Karakaşoğlu (Hrsg.), Frühe Kindheit in der Migrationsgesellschaft. Erziehung, Bildung und Entwicklung in Familie und Kindertageseinrichtung (S. 145–158). Wiesbaden: Springer Verlag.

    Google Scholar 

  • Morales, E. E. (2004). In F. K. Trotman (Hrsg.), Promoting Academic Resilience in Multicultural America. New York: Peter Lang.

    Google Scholar 

  • Mühlenhoff, K. (2017). „du kannst es nicht mit Deutschen aufnehmen, vergiss es“. Stereotype Threat und die Auswirkungen auf Bildungsaspirationen von Schülern mit Migrationshintergrund. In M. Westphal & K. Kämpfe (Hrsg.), Migration, Bildungsaufstieg und Männlichkeit. Passungsdynamiken zwischen Familie, Schule, Peers und Hochschule (S. 181–228). Kassel: Kassel University Press.

    Google Scholar 

  • Nauck, B. (1997). Migration and intergenerational relations: Turkish families at home and abroad. In W. W. Isajiw & T. Perera (Hrsg.), Multiculturalism in North America and Europe: Comparative perspectives on interethnic relations and social incorporation (S. 435–465). Toronto: Canadian Scholars Press.

    Google Scholar 

  • Nauck, B. (2002). Dreißig Jahre Migrantenfamilien in der Bundesrepublik. Familiärer Wandel zwischen Situationsanpassung, Akkulturation, Segregation und Remigration. In R. Nave-Herz (Hrsg.), Kontinuität und Wandel der Familie in Deutschland. Eine zeitgeschichtliche Analyse (S. 315–339). Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • Otyakmaz, B. Ö. (1995). Auf allen Stühlen. Das Selbstverständnis junger türkischer Migrantinnen. Köln: ISP.

    Google Scholar 

  • Otyakmaz, B. Ö. (2007). Familiale Entwicklungskontexte im Kulturvergleich. Lengerich: Pabst.

    Google Scholar 

  • Otyakmaz, B. Ö. (2018). Bildung, Betreuung und Erziehung unter Dreijähriger. In I. Gogolin, V. Georgi, M. Krüger-Potratz, D. Lengyel & U. Sandfuchs (Hrsg.), Handbuch interkulturelle Pädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt UTB (i. E.).

    Google Scholar 

  • Otyakmaz, B. Ö., & Döge, P. (2015). Erzieherinnen-Eltern Beziehung in Migrationskontexten. In B. Ö. Otyakmaz & Y. Karakaşoğlu (Hrsg.), Frühe Kindheit in der Migrationsgesellschaft. Erziehung, Bildung und Entwicklung in Familie und Kindertageseinrichtung (S. 159–178). Wiesbaden: Springer Verlag.

    Google Scholar 

  • Otyakmaz, B. Ö., & Westphal, M. (2013). Außerfamiliäre Betreuung von Kindern mit Migrationshintergrund: Der wissenschaftliche Diskurs um institutionelle Kindertagesbetreuung im Kontext von Migration. In M. A. Wolf, E. Dietrich-Daum, E. Fleischer & M. Heidegger (Hrsg.), Child Care: Kulturen, Konzepte und Politiken der Fremdbetreuung von Kindern (S. 98–116). Weinheim und Basel: Beltz.

    Google Scholar 

  • Otyakmaz, B. Ö., & Westphal, M. (2018). Kritisch-reflexive Erwartungen von Eltern an die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Kita und Familie im Migrationskontext. In C. Thon, M. Menz, M. Mai & L. Abdessadok (Hrsg.), Kindheiten zwischen Familie und Kindertagesstätte. Differenzdiskurse und Positionierungen von Eltern und pädagogischen Fachkräften (S. 169–186). Wiesbaden: Springer Verlag.

    Chapter  Google Scholar 

  • Pries, L. (2015). Internationale Migration. Bielefeld: Transcript Verlag.

    Google Scholar 

  • Ringler, J. (2017). „Natürlich ist da auch die Gefahr, dass du es nicht schaffst“ – Resilienz: Soziale und personale Ressourcen im Kontext Bildungserfolg und Migration. In M. Westphal & K. Kämpfe (Hrsg.), Migration, Bildungsaufstieg und Männlichkeit. Passungsdynamiken zwischen Familie, Schule, Peers und Hochschule (S. 81–116). Kassel: Kassel University Press.

    Google Scholar 

  • Rosen, L. (2013). Biographische Konstruktionen im Spannungsfeld von Familie, Schule und Migration. In T. Geisen, T. Studer & E. Yildiz (Hrsg.), Migration, Familie und soziale Lage: Beiträge zu Bildung, Gender und Care (S. 145–165). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration. (2016). Integrationsbarometer 2016. Zusammenfassung. https://www.svr-migration.de/wp-content/uploads/2016/04/Integrationsbarometer-2016-Zusammenfassung.pdf. Zugegriffen am 25.01.2018.

  • Schäfer, B. (2017). „ich kann überall so ein bisschen mitmischen“ – Flexible Anpassung als Ressource in Bildungsaufstiegsprozessen studierender Männer mit Migrationshintergrund. In M. Westphal & K. Kämpfe (Hrsg.), Migration, Bildungsaufstieg und Männlichkeit. Passungsdynamiken zwischen Familie, Schule, Peers und Hochschule (S. 117–144). Kassel: Kassel University Press.

    Google Scholar 

  • Schmitt, L. (2010). Bestellt und nicht abgeholt: soziale Ungleichheit und Habitus-Struktur-Konflikte im Studium. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Schwingel, M. (1999). Pierre Bourdieu zur Einführung. Hamburg: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Seymour, J., & Walsh, J. (2013). Displaying families, migrant families and community connectedness. The application of an emerging concept in family life. Journal of Comparative Family Studies, 44(6), 689–698.

    Google Scholar 

  • Statistisches Bundesamt. (2017). Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Ergebnisse des Mikrozensus 2016, 1, 2.2. https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund2010220167004.pdf?__blob=publicationFile. Zugegriffen am 31.12.2017.

  • Tepecik, E. (2013). Bildungserfolg und migrantenspezifisches Bildungskapital. In T. Geisen, T. Stude & E. Yildiz (Hrsg.), Migration, Familie und soziale Lage: Beiträge zu Bildung, Gender und Care (S. 61–79). Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Tschöppe-Scheffler, S. (2009). Perfekte Eltern und funktionierende Kinder? Vom Mythos der „richtigen“ Erziehung. 2. Durchgesehene Auflage. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Uçan, Y. (2018). Elterliche Arrangements frühkindlichen Spracherwerbs im Kontext migrationsbedingter Mehrsprachigkeit. In E. Gessner, J. Giambalvo-Rode & H. P. Kuhl (Hrsg.), Atlas der Mehrsprachigkeit in Europa. Mehrsprachigkeit als Chance. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag (i. E).

    Google Scholar 

  • UNICEF Office of Research. (2013). Child Well-being in Rich Countries: A comparative overview. Innocenti Report Card 11. Florence: UNICEF Office of Research.

    Google Scholar 

  • Walper, S., Langmeyer, A. & Wendt, E.-V. (2015). Sozialisation in der Familie. In K. Hurrelman, U. Bauer, M. Grundmann & S. Walper (Hrsg.) Handbuch Sozialisationsforschung. S. 364–392. Weinheim/Basel: Beltz.

    Google Scholar 

  • Walsh, J. (2015). Displaying families: Exploring the differences of display in a city, that is increasingly culturally diverse. https://hydra.hull.ac.uk/resources/hull:13508. Zugegriffen am 31.12.2017.

  • Westphal, M. (2017). Zugewanderte aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion – Einstellungen zu Erziehung, Bildung und Familie. In B. Lamm (Hrsg.), Handbuch interkulturelle Kompetenz (S. 58–65). Freiburg, Herder Verlag.

    Google Scholar 

  • Westphal, M. (2018). Transnationaler Bildungsort Familie im Kontext von Flucht und Asyl. In E. Glaser, H.-C. Koller, W. Thole & S. Krumme (Hrsg.), Räume für Bildung – Räume der Bildung (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft). Opladen: Barbara Budrich (i. E.).

    Google Scholar 

  • Westphal, M. & Aden, S., (2019). Familie und Flucht. In J. Ecarius & A. Schierbaum (Hrsg.), Handbuch Familie. Gesellschaft und differentielle Felder. Wiesbaden: VS Verlag (i. E.).

    Google Scholar 

  • Westphal, M., & Kämpfe, K. (2013). Family socialization, gender and educational success. In T. Geisen, T. Studer & E. Yildiz (Hrsg.), Migration, Familie und soziale Lage. Beiträge zu Bildung, Gender und Care (S. 81–103). Wiesbaden: Springer VS.

    Chapter  Google Scholar 

  • Westphal, M., & Kämpfe, K. (2017). Passung(en) auf dem Weg zur Hochschule im Kontext von Migration und Männlichkeit. In M. Westphal & K. Kämpfe (Hrsg.), Migration, Bildungsaufstieg und Männlichkeit. Passungsdynamiken zwischen Familie, Schule, Peers und Hochschule (S. 7–39). Kassel: university press.

    Google Scholar 

  • Westphal, M., & Mühlenhoff, K. (2017). Vom Abseits in die Champions League – Zur Dynamik von Männlichkeit und (Fußball)Sport für erfolgreiche Bildungswege. In M. Westphal & K. Kämpfe (Hrsg.), Migration, Bildungsaufstieg und Männlichkeit. Passungsdynamiken zwischen Familie, Schule, Peers und Hochschule (S. 229–258). Kassel: Kassel University press.

    Google Scholar 

  • Westphal, M., Motzek-Öz, S., & Otyakmaz, B. Ö. (2017). Elternschaft unter Beobachtung, Herausforderungen für Mütter und Väter mit Migrationshintergrund. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 2, 142–158.

    Google Scholar 

  • Wippermann, C., & Flaig, B. B. (2009). Lebenswelten von Migrantinnen und Migranten. Aus Politik und Zeitgeschichte, 5, 3–11.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Manuela Westphal .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this entry

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this entry

Westphal, M., Otyakmaz, B.Ö., Uçan, Y. (2018). Migration und Familie: Perspektiven auf Erfolg in der Migration. In: Genkova, P., Riecken, A. (eds) Handbuch Migration und Erfolg. Springer Reference Psychologie . Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18403-2_10-1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-18403-2_10-1

  • Received:

  • Accepted:

  • Published:

  • Publisher Name: Springer, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-18403-2

  • Online ISBN: 978-3-658-18403-2

  • eBook Packages: Springer Referenz Psychologie

Publish with us

Policies and ethics