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Qualitative Forschung in der Psychologie: Eine Kartierung

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Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie

Part of the book series: Springer Reference Psychologie ((SRP))

Zusammenfassung

In dem Beitrag wird die wechselvolle Geschichte von Kontroversen, Krisen und Konjunkturen der qualitativen Forschung in der Psychologie nachgezeichnet. Festzuhalten ist, dass qualitative Forschungsmethodik heute – trotz zwischenzeitlicher Hochphasen – immer noch der Peripherie der Disziplin angehört, und dies selbst dann, wenn die Ausweitung der Nutzung von Mixed Methods mit in Betracht gezogen wird. Aufgezeigt wird aber auch, dass ungeachtet dieser bestehenden Marginalisierung vielfältige methodische Weiterentwicklungen und Bezugnahmen in allen Grund- und Anwendungsfeldern zu finden sind.

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Notes

  1. 1.

    Allerdings wurde vor zwei Jahrzehnten der erste Versuch einer Bestandsaufnahme für die deutschsprachige Psychologie unternommen. Hierzu war 1999 ein Schreiben an die Leiter/innen der psychologischen Institute aller deutschsprachigen Universitäten und Hochschulen verschickt worden in der Intention, einen „möglichst breit angelegte[n] und nicht apriorisch (durch methodologische, ideologische o. ä. Ausschluss-Prinzipien) eingeengte[n]“ Überblick (Breuer und Mruck 2000, Abs. 3) zu leisten. Entstanden ist eine Sammlung von insgesamt knapp 30 Texten zu (traditionsreichen) Forschungsstilen, einzelnen Methoden(-entwicklungen) und empirischen Einzelprojekten (Breuer et al. 2000), die allerdings keinen Handbuchcharakter hat, der zum damaligen Zeitpunkt/in dem damals gewählten Kontext auch nicht intendiert war.

  2. 2.

    Die hier angerissene Frage, wie und wie unterschiedlich historische Entwicklungslinien qualitativer Forschung in Psychologie, Soziologie, Erziehungswissenschaft, Politikwissenschaft, Völkerkunde/Ethnologie usw. verlaufen sind und mit welchen Ergebnissen und Desiderata, harrt weiter einer systematisch vergleichenden Perspektive. Die Intention, durch einen ersten Einblick in disziplinäre und nationale Perspektiven qualitativer Forschung überhaupt ein Gespräch über Einzeldisziplinen und über Ländergrenzen hinweg vorbereiten zu wollen, war Ausgangspunkt für die Gründung der Open-Access-Zeitschrift Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research (FQS), in der seit 2000 neben Themenschwerpunkten z. B. zum Stand qualitativer Forschung in Europa oder Iberoamerika disziplinäre Schwerpunkte u. a. zu Kulturwissenschaft, Kriminologie, Sportwissenschaft, Markt-, Medien- und Meinungsforschung und eben zur qualitativen Psychologie veröffentlicht wurden (siehe http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/issue/archive für alle bisher in FQS veröffentlichten Schwerpunktausgaben). Eine solche Zusammenschau ist eine wesentliche Voraussetzung für eine systematisch-vergleichende Beschäftigung, ersetzt diese aber keinesfalls.

  3. 3.

    Siehe ausführlich zu philosophischen Vorläufern der akademischen Psychologie Jüttemann (1995 [1988] und Jüttemann et al. (1991).

  4. 4.

    Es sei angemerkt, dass Ebbinghaus selbst hier durchaus differenzierte: Zwar hätten „die glänzenden Erfolge, die das Messen und Rechnen der Naturforschung gebracht hatte, [...] die Überlegung [nahegelegt], ob sich für die Psychologie nicht Ähnliches tun lasse“ (Ebbinghaus 1908, S. 8). Allerdings habe eine zu starke Orientierung an Physik und insbesondere Mechanik zunächst dazu geführt, dass „damit vielfach den Dingen Gewalt angetan und ihre Betrachtung in die Irre geleitet wurde“ (Ebbinghaus 1908, S. 9).

  5. 5.

    Nitzschke (1989) konstatiert in diesem Zusammenhang gegenläufige Bewegungen entlang der Pole Einheit – Vielfalt für Psychoanalyse und akademische Psychologie. Da die Psychoanalyse zu Beginn, hier der akademischen Psychologie vergleichbar, um ihre Identität habe ringen müssen, sei Freuds Theorie der zentrale Bezugspunkt gewesen, Abweichler/innen drohte der Ausschluss aus der psychoanalytischen Vereinigung (Wirth 2015). Erst nach Freuds Tod sei die Psychoanalyse pluraler geworden, ehemals Dissidentes wurde eingemeindet, wenn auch teilweise nun anders bezeichnet. Die Entwicklung der akademischen Psychologie sei hingegen, so Nitzschke, von Vielfalt zu Einheit verlaufen, eine Analyse, die nur trägt, wenn die zahlreichen Sub- und Nebenkulturen (auch in den Universitäten) ausgeblendet werden.

  6. 6.

    Groeben (2006, Abs. 6) spricht in diesem Zusammenhang von einem „pragmatischen Paradox“ bzw. einem „Double bind“: Einerseits werde vielfach verbal Pluralismus und Vielfalt vertreten: „Explizit, mit großem Nachdruck: Ihr gehört dazu, zur Psychologie! Implizit, mit großer Konsequenz: Ihr gehört nicht dazu, zur Wissenschaft!“

  7. 7.

    http://www.qualitative-forschung.de/methodentreffen/memorandum/, siehe in ähnlicher Intention für die Schweiz das 2010 verabschiedete „Manifest zur Bedeutung, Qualitätsbeurteilung und Lehre der Methoden qualitativer Sozialforschung“ (Bergman et al. 2010).

  8. 8.

    Diese Bände erinnern in der Anlage ein wenig an die erste Auflage des „Handbook of Qualitative Research“ von Norman Denzin und Yvonna Lincoln (1994), die als Herausgebende dann aber den Folgeausgaben einen „postmodernen“ Stempel gaben, wie insbesondere in den seit 2005 erschienenen Auflagen (aktuell die 5.: Denzin und Lincoln 2017) ersichtlich wird.

  9. 9.

    http://www.bps.org.uk/qmip/qmip_home.cfm.

  10. 10.

    Siehe hierzu den „2009 Annual Report of the American Psychological Association“ (http://www.apa.org/pubs/info/reports/2009-annual.pdf).

  11. 11.

    http://www.apa.org/research/tools/quantitative/index.aspx.

  12. 12.

    http://www.apa.org/divisions/div5/pdf/april08score.pdfs.

  13. 13.

    https://www.equipsy.org/.

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Mey, G., Mruck, K. (2019). Qualitative Forschung in der Psychologie: Eine Kartierung. In: Mey, G., Mruck, K. (eds) Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie. Springer Reference Psychologie . Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18387-5_1-1

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