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Aufstellungsarbeit und der transgenerationale Blick

Grundlagen, Erklärungsmodelle und psychotherapeutische Interventionen bei der Aufstellungsarbeit transgenerationaler Themen

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Zusammenfassung

Im vorliegenden Beitrag wird zunächst dargestellt, was unter Aufstellungsarbeit verstanden wird, sodann in das Feld der transgenerationalen Weitergabe psychischer Konstellationen und Symptome bzw. deren Wurzeln und Verarbeitung eingeführt. Epigenetische und psychologische Erklärungen werden detaillierter beschrieben. Anhand von kurzen illustrierenden Beispielen wird gezeigt, wie die Thematik transgenerationaler Weitergabe mithilfe von Aufstellungen anamnestisch erhoben, exploriert und bearbeitet werden kann. Abschließend erfolgt eine kritische Würdigung.

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Notes

  1. 1.

    Im Psychodrama werden die Objekte Intermediärobjekte genannt.

  2. 2.

    Nicht eingehen werde ich in dem Beitrag auf die entsprechende Weitergabe von Themen und Konstellationen außerhalb der Familie wie zum Beispiel im betrieblichen Kontext. Auch dort gibt es selbstverständlich Muster und Themen, die unausgesprochen tradiert werden und die die jeweils nachfolgenden Generationen beeinflussen.

  3. 3.

    Epigenetik bedeutet das Wissenschaftsfeld, das sich mit allen vererbbaren Veränderungen, die nicht als Veränderungen der DNA-Sequenz erklärbar sind, beschäftigt (Kegel 2015, S. 81). Epigenetische Prozesse führen zu einem stärkeren oder schwächeren Ablesen der Information in den Genen, ohne dass die dort gespeicherte Information verändert wird.

  4. 4.

    Introjekt setzt sich zusammen aus intro (hinein) und iacere (werfen). Es bezeichnet einen als zum eigenen Selbst gehörig erlebten inneren Anteil einer Person (‚Subjekt‘), der jedoch zuvor von einer anderen Person (‚Objekt‘), häufig von einer primären Bezugsperson wie z. B. den Eltern, in das Subjekt „hineingelegt“ wurde durch einen inadäquaten Erziehungsstil oder einen traumatisierenden Umgang.

  5. 5.

    Ein Soziales Atom ist eine im Psychodrama gebräuchliche Darstellungsform der sozialen Bezüge einer Person. Im Sozialen Atom können sowohl lebende, als auch bereits verstorbene emotional relevante Personen repräsentiert sein.

  6. 6.

    Rojas-Bermudéz (2003) bezeichnet diese als Intermediärobjekte. Zur störungsspezifischen Anwendung von Objekten und Symbolen ausführlich bei Stadler (2019).

  7. 7.

    Selbstverständlich kann auch in Live-Aufstellungen mit Angehörigen aus verschiedenen Generationen gearbeitet werden wie es in den frühen Familientherapien mit vollständigen Live-Familien über zwei Generationen auch gemacht wurde. Drei Generationen live in einer Therapiesitzung anwesend zu haben, stellt jedoch die absolute Ausnahme dar.

  8. 8.

    Ausnahme bilden die Live-Aufstellungen mit Familien.

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Stadler, C. (2019). Aufstellungsarbeit und der transgenerationale Blick. In: Stadler, C., Kress, B. (eds) Praxishandbuch Aufstellungsarbeit. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18152-9_28-1

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