Zusammenfassung
Wissenschaftliche Weiterbildung konnte in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewinnen und sich ausdifferenzieren. Damit sind auch Fragen der Professionalisierung in den Fokus gerückt, die sich sowohl auf die besondere Qualität und Funktion wissenschaftlicher Weiterbildung, als auch auf Strukturbildungen beziehen. Im Gegensatz zu klassischen Professionen ist wissenschaftliche Weiterbildung nicht in einer Disziplin verhaftet, sondern die Tätigkeitsbereiche sind durch multidisziplinäre Anforderungen gekennzeichnet. Wissenschaftliche Weiterbildung steht somit als ein hybrides Konzept zwischen den Subsystemen der (Berufs-)Praxis und Wissenschaft und ermöglicht dadurch eine besondere Qualität, die in der Verbindung der beiden Systemanforderungen liegt: Der Gesellschaft wissenschaftliches Wissen in Form von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten zur Verfügung zu stellen. Zur Realisierung dieser Aufgabe hat sich das Feld auf verschiedenen Systemebenen professionalisiert. Auf Ebene der Fachgesellschaft lassen sich neben der Erweiterung der Systemgrenzen nach außen auch Strukturbildungen nach innen verzeichnen. Für die Organisation wissenschaftlicher Weiterbildung haben sich heterogene Formen innerhalb und außerhalb von Hochschulen etabliert. Auf personaler Ebene zeigt sich ein ausdifferenziertes Tätigkeitsfeld der in der wissenschaftlichen Weiterbildung tätigen Akteure. Darüber hinaus wird wissenschaftliche Weiterbildung in den letzten Jahren stärker Gegenstand von Forschung, so lassen sich zunehmend Forschungsansätze finden, die das Verhältnis von Wissenschaft und Praxis aus einer didaktischen Perspektive in den Blick nehmen. Diese (Selbst-)Beobachtungsprozesse werden hier als dynamisierender Bestandteil der Professionalisierungsprozesse in der wissenschaftlichen Weiterbildung verstanden.
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