Zusammenfassung
Der Beitrag stellt die Organisationstheorie Niklas Luhmanns vor. Nach Hinweisen auf theoretische Anschlusspunkte und sozialtheoretischen Grundannahmen (Abschn. 2.1) wird der Organisationsbegriff zunächst des Frühwerks (Abschn. 2.2) und sodann des Spätwerks dargelegt (Abschn. 2.3). Die Unterscheidung der Systemtypen Interaktion, Organisation, Gesellschaft schließt an (Abschn. 2.4) und leitet über zur Frage nach theorieeinschlägigen Studien (Abschn. 3). Am Ende wird nach Kritiken an dieser Theorie der Organisation gefragt (Abschn. 4).
Notes
- 1.
Im Vergleichsbereich funktionaler Vergleiche können sehr heterogene Objekte als funktional äquivalent und damit wechselseitig substituierbar erscheinen. So kann z. B. unter dem Gesichtspunkt der Funktion, den Status eines organisatorischen Stelleninhabers zu symbolisieren, eine Sekretariatsstelle durch einen Dienstwagen ersetzt werden (vgl. Luhmann 1958).
- 2.
- 3.
„Wenn soziale Systeme aus Handlungen bzw. aus Komplexen erwartbarer Handlungen (Rollen) – nicht aber aus Personen – bestehen, dann ist jede Person als andersartiges Aktionssystem Teil der Umwelt des Sozialsystems. Auch die Mitglieder einer Organisation gehören als konkrete Personen ihrer Umwelt an (…). Die Motivation ihrer Mitglieder ist daher eine Umweltstrategie organisierter Systeme, genau so wie die Beschaffung ihrer Geldmittel, der Absatz ihrer Waren, die Begründung ihrer Entscheidungen gegenüber einem Publikum von Nichtmitgliedern“ (Luhmann 1966, S. 34).
- 4.
Siehe zu Alternativen der Bestimmung des Verhältnisses von Kommunikation und Handlung Drepper 2017, S. 24 ff.
- 5.
Vgl. Luhmann 1964a, S. 108 ff. Luhmann entwickelt hier das Argument, dass die formale Struktur – insbesondere der Zweck der Organisation – Darstellungsfunktion hat, d. h. eine adaptive Funktion mit Bezug auf die Anerkennung der Organisation in der Umwelt der Nichtmitglieder erfüllt. Für dieses Argument wird Jahre später der Neoinstitutionalismus bekannt (Meyer und Rowan 1977), der allerdings nur diese eine Funktion der Formalstruktur kennt, weshalb er dann von formalen Strukturen als „Rationalitätsmythen“ spricht.
- 6.
Unter stark gelockerten Prämissen hat er aber Nachfolge im sogenannten „Konfigurationsansatz“ der Managementforschung gefunden (vgl. Mintzberg 1991).
- 7.
Auf die Erläuterung der erst das Spätwerk kennzeichnenden Fundierung der Theorie in Paradoxien – und damit auch der „Paradoxie der Entscheidung“ (Luhmann 1993) – muss hier verzichtet werden, zumal das voraussetzen würde, zunächst in die unterscheidungs- und beobachtungstheoretischen Fundamente der Theorie einzuführen. Darauf muss hier schon aus Platzgründen verzichtet werden. Aufgrund der im Laufe der Entwicklung der Theorie ansteigenden Abstraktionslage ihrer Begriffe ist aber ohnehin nicht ratsam, die Auseinandersetzung mit dieser Organisationstheorie mit dem posthum erschienenen Spätwerk zu beginnen – oder – sofern doch – vorbereitend Luhmann 1981, 1984b, 1988 zu lesen.
- 8.
Strukturen werden allgemein als Erwartungen bzw. Erwartungserwartungen definiert (vgl. Luhmann 1984a, S. 411 ff.); im Falle von Organisationen betrifft dies Erwartungen, die auf Entscheidung beruhen: Entscheidungsprämissen.
- 9.
Siehe zum Verhältnis der Systemreferenzen Interaktion/Organisation Kieserling 1999, Kap. 11.
- 10.
In der Systemreferenz der Politik und ihrer politikwissenschaftlichen Reflexion stehen typischerweise nur die Staaten und deren „internationale Beziehungen“ im Blick. Die UNO, obwohl Großorganisation auf Basis von individuellen Mitgliedschaften, kommt dabei allenfalls als Verwaltungsinstrument, als Bühne für Diplomatie oder als Arena der Interessenpolitik der Staaten in den Blick, nicht aber als Organisation mit systemischem Eigengewicht. Mit Bezug auf Luhmann wurde das Desiderat aber auch von Politikwissenschaftlern inzwischen gesehen. Siehe Koch 2008.
- 11.
Siehe mit der These von Leistungsvergleichen zwischen Staaten als Substitut für fehlende Formalisierung im Verhältnis zu den Staaten: Youssef 2018.
- 12.
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