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Theoretische und methodologische Aspekte des Konzeptes „Reflexive Professionalität“

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Handbuch Professionssoziologie

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Zusammenfassung

Das Konzept Reflexiver Professionalität arbeitet den besonderen Handlungsmodus personenbezogener sozialer Dienstleistungsberufe heraus. Dabei wird verfügbares Wissen, der jeweilige soziale Kontext und der Umgang mit ihnen als Ressource professionellen Handelns verstanden. In dieser reflexionstheoretisch gewendeten Professionstheorie rückt daher die Frage nach dem Professionswissen und seine Relationierung mit dem Problemwissen der Klienten in das Zentrum der Betrachtung. Im Fokus steht dabei die spezifische Grammatik institutionalisierten pädagogischen Handelns selbst, die von Komponenten einer Reflexivität zweiter Ordnung geprägt ist, d. h. von der Notwendigkeit, sich auf die hohe Kontingenz im modernen Alltagshandeln einzustellen. Die in diesem Konzept aufgelegte Grammatik professionellen Handelns ist solchermaßen kompatibel mit der generellen Struktur moderner individualistischer Risikokommunikation.

Während der letzten redaktionellen Arbeiten am gemeinsamen Aufsatz, zu dem er mich eingeladen hat, verstarb Bernd Dewe. Er hat an der Erstellung des Textes mit großem Einsatz unter widrigsten gesundheitlichen Verhältnissen gearbeitet. Die Vollendung seiner Überlegungen lag ihm sehr am Herzen. Ich bin ihm außerordentlich dankbar für die Zusammenarbeit. D.G.

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Dewe, B., Gensicke, D. (2018). Theoretische und methodologische Aspekte des Konzeptes „Reflexive Professionalität“. In: Schnell, C., Pfadenhauer, M. (eds) Handbuch Professionssoziologie. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13154-8_6-1

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