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Systemtheoretische Differenzierungstheorie als kritische Gesellschaftstheorie

Book cover Handbuch Kritische Theorie

Part of the book series: Springer Reference Sozialwissenschaften ((SRS))

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Zusammenfassung

Der Beitrag argumentiert, dass die immer noch einflussreiche Annahme eines unüberbrückbaren Gegensatzes von kritischen Gesellschaftstheorien in den Traditionslinien des westlichen Marxismus und der sog. Frankfurter Schule einerseits, soziologischen System- und Differenzierungstheorien andererseits nicht tragfähig ist. Aufgezeigt wird, dass die neuere System- und Differenzierungstheorie Luhmannscher Prägung als Weiterentwicklung der Marxschen Kapitalismustheorie verstanden werden kann. Von entscheidender Bedeutung dafür ist ein Verständnis der Gesellschaft als Zusammenwirken verselbständigter Teilsysteme, als deren paradigmatisches Vorbild Marx Darstellung des Reproduktionsprozesses der kapitalistischen Ökonomie verstanden werden kann. Der vorliegende Beitrag schließt an Arbeiten zu einer solchen Luhmann-Lektüre an, die deren Einordnung als affirmative, unkritische oder anti-kritische Theorie, die auf Rechtfertigung der bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse ausgerichtet ist sowie offenkundige Probleme der gesellschaftlichen Entwicklung ignoriert, begründet zurückweisen.

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Notes

  1. 1.

    In der Dialektik der Aufklärung wird dann jedoch eine andere Perspektive eingenommen, die einer grundlegenden geschichtsphilosophischen Kritik des Rationalismus der Natur- und Menschenbeherrschung; s. dazu Jay 1973, S. 297 ff.

  2. 2.

    Die jeweilige Problembeschreibung für die Funktionssysteme kann hier nicht im Einzelnen erläutert werden; s. dazu als Übersicht die Beiträge in Scherr (2015).

  3. 3.

    Diese stellt er zudem unter den Verdacht, hinter das von Marx erreichte Niveau theoretischer Reflexivität zurückzufallen (Luhmann 1993a, S. 7 f.), dies allerdings, von Habermas abgesehen, ohne eine sachhaltige Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Varianten kritischer Theorie.

  4. 4.

    Das zentrale soziologische Argument lautet: „Dominanz ist auch in Diskussionssystemen strukturell bedingt und daher im Prinzip unvermeidlich.“ (Luhmann 1971, S. 332).

  5. 5.

    Zumindest in den Fassungen, die sie vor der Dialektik der Aufklärung angenommen hat.

  6. 6.

    Demirović (2001, S. 18) weist diesbezüglich jedoch zutreffend darauf hin, dass „auch viele Theoretiker im Feld der kritischen Gesellschaftstheorie selbst“ erhebliche Zweifel an der Möglichkeit einer Inanspruchnahme einer aufgeklärten Vernunft als Mittel von Emanzipation formuliert haben, nicht zuletzt Foucault.

  7. 7.

    Zwar konstatiert Horkheimer (1968, S. 546), dass „auch die Situation des Proletariats … in dieser Gesellschaft keine Garantie der richtigen Erkenntnis bildet“. Dies führt dort aber nicht zur Infragestellung der Möglichkeit einer Kritischen Theorie, die für sich beanspruchen kann, die ideologischen Beschränkungen traditioneller Theorie zu überwinden.

  8. 8.

    S. zur einschlägigen Diskussion die Beiträge in Forst et al. 2009.

  9. 9.

    Dabei wird jedoch eine zentrale Differenz bislang kaum diskutiert: Marx geht vom Begriff der Arbeit als sozialtheoretischen Grundbegriff aus, Luhmann dagegen vom Kommunikationsbegriff.

  10. 10.

    In der Dialektik der Aufklärung wird darüber hinausgehend eine prinzipielle Kritik rationaler Natur- und Menschenbeherrschung entwickelt, die sich zumindest nicht direkt aus der Marxschen Kapitalismustheorie ableiten lässt, sondern Motive der Weberschen Analyse des Rationalismus der Moderne aufgreift; daran anschließend hat insbesondere Zygmunt Bauman (1992 und 1993) eine Kritik der Moderne unter dem Gesichtspunkt der staatlichen Durchsetzung eine rationalen Ordnung entwickelt.

  11. 11.

    Luhmann verwendet diesen Begriff nicht, der meiner Kenntnis nach auch bei Marx nicht vorkommt, sondern im Marxismus systematisch bei Sohn-Rethel (1978) verwendet wird.

  12. 12.

    Auf diese entscheidende Parallele der Theoriekonstruktion bei Marx und Luhmann hat bereits Türk (1995, S. 166 ff.) hingewiesen. Türk bestimmt Realabstraktionen – im Unterschied zu gedanklichen Abstraktionen – in instruktiver Weise als „faktische gesellschaftliche Verhältnisse und Vermittlungsformen, an denen man scheitern kann“ (Türk 1995, S. 169).

  13. 13.

    Der Einwand, dass der Staat eine übergeordnete Agentur der herrschaftlichen Kontrolle der Gesellschaft darstellt (s. Demirović 2011, S. 524), trifft die Theorie Luhmanns nicht, da diese auf der Ebene der Weltgesellschaft formuliert ist und auf dieser Ebene keine Staatlichkeit etabliert ist, die eine herrschaftliche Ordnung der Weltunordnung gewährleistet.

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Scherr, A. (2019). Systemtheoretische Differenzierungstheorie als kritische Gesellschaftstheorie. In: Bittlingmayer, U., Demirovic, A., Freytag, T. (eds) Handbuch Kritische Theorie. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12707-7_41-3

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  1. Latest

    Systemtheoretische Differenzierungstheorie als kritische Gesellschaftstheorie
    Published:
    28 August 2019

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12707-7_41-4

  2. Systemtheoretische Differenzierungstheorie als kritische Gesellschaftstheorie
    Published:
    29 March 2019

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12707-7_41-3

  3. Original

    Systemtheoretische Differenzierungstheorie als kritische Gesellschaftstheorie
    Published:
    07 September 2016

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12707-7_41-1