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Die theoretische Form der kritischen Theorie

Zur historischen Entwicklung der systematischen Bedeutung des Kritikbegriffs in der Gesellschaftstheorie

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Book cover Handbuch Kritische Theorie

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Zusammenfassung

Die kritische Theorie hat im Laufe ihrer Geschichte eine systematische Form herausgebildet, als deren wesentliche Momente Subjektivität, Materialismus und gesellschaftliche Erfahrung, Gesellschaftstheorie, Negativität, Geschichtlichkeit, Ideologiekritik und Praxis zu bestimmen sind. Im Folgenden soll zunächst die theoretische Bedeutung dieser Form aus ihrer Genese, mit Bezug auf die Philosophiegeschichte im Allgemeinen und auf die Geschichte der kritischen Theorie im Besonderen, dargestellt und erläutert werden. Auf dieser Grundlage wird das theoretische Selbstbewusstsein kritischer Theorie vor allem bei Horkheimer und Adorno entfaltet. Abschließend wird der Verlust einzelner oder mehrerer Formelemente in der neueren Geschichte der kritischen Theorie thematisiert.

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Notes

  1. 1.

    Daher ist die Bedeutung der Kritik an falschen Meinungen in der Wissenschaft eminent mehr als Selbstvergewisserung zur Stärkung der Schlagkraft einer Position (so aber Jaeggi und Wesche 2009, S. 10).

  2. 2.

    An einem systematischen Begreifen der Marxschen Theorie ist die gegenwärtige Marx-Renaissance dezidiert nicht mehr interessiert: „Wenn Marx also ‚wieder‘ aktuell ist, dann gerade nicht, weil er vor 150 Jahren bereits die richtigen Antworten gegeben […] hätte. […] Aktuell wird er allenfalls durch die Relevanz seiner Problemstellung […]. […] dass Marx’ Schriften neuerdings wieder als ein Steinbruch für Beiträge zu aktuellen Diskussionen in einer Vielzahl philosophischer Disziplinen fungieren, dass man also mit Marx auch unterhalb des Gesamtsystems arbeiten kann, ist […] als ein gutes Zeichen zu werten. […] man nimmt sich Stücke und Motive aus seinem vielfältigen Werk, die für die eigenen systematischen Interessen produktiv sind […]“ (Jaeggi und Loick 2013, S. 11). Das ist weit mehr als die Aufhebung eines vermeintlichen Heiligenstatus’; es ist das erklärte Desinteresse, eine Theorie als Theorie zu behandeln, das freilich auf die Hegel-Rezeption heute genauso zutrifft und dem ganz offen das Interesse unterliegt, irgendeine ‚eigene‘ Vorstellung damit auszustaffieren. Mit dem Herauslösen von Stücken einer kritischen Theorie aus ihrem Begründungszusammenhang wird ihr kritischer Gehalt zu etwas Zufälligem degradiert. Ein krasses Beispiel bietet im zitierten Band Brudney 2013, der strukturelle Ähnlichkeiten zwischen dem Begründer radikaler Kapitalismuskritik (Marx) und dem Godfather der implizit-rekonstruktiven Kapitalismuslegitimation (Rawls) zu finden weiß.

  3. 3.

    Kritische Impulse, die hinter die Kapitalkritik zurück oder daran vorbei wollen, missraten zu einer konservativen Kulturkritik, die an die Gründe der Herrschaft nicht mehr heranreicht. Autoren dieser Richtung sind so unterschiedliche wie Friedrich Nietzsche, Sören Kierkegard, Sigmund Freud, Martin Heidegger, Ernst Jünger und sein Bruder Friedrich Georg, Carl Schmitt oder Hannah Arendt. Was ihnen bei allen Unterschieden gemeinsam ist, ist der Versuch, einen Begriff von Gesellschaft zu fassen, der weder ökonomische, noch geschichtliche, noch subjekttheoretische Erkenntnisse berücksichtigt. Die Negativität, die ihm beigelegt wird, bleibt deshalb unbegründet und in ihrer Richtung zufällig, ein ‚Unbehagen in der Kultur‘ (Freud 1974, S. 191–270). Freud bestimmt am Ende des Textes die Fehlentwicklung der Gesellschaft als Ausdruck des „Aggressions- und Selbstvernichtungstrieb[s]“ und sieht die Möglichkeit einer Korrektur darin, dass „der ewige Eros […] sich im Kampf mit seinem ebenso unsterblichen Gegner […] behaupte[]“. Zweifellos haben Nietzsches Arbeiten zu Geschichtlichkeit und Geschichtsdenken (z. B. Nietzsche 1999a, b) genealogisch ebenso einen Beitrag zur Ausformung kritischer Theorie geleistet wie Kierkegards Thematisierung des vereinzelten und verzweifelten Subjekts (z. B. Kierkegaard 2005), aber sie laufen für sich theoretisch ins Leere. Auch misslingt Nietzsches genealogische Kritik an Kants Moralbegriff, weil sie dessen rationale Stärke nicht zur Kenntnis nimmt: Kant ging es nicht darum, Moral aus der Wirklichkeit moralischer Überzeugungen im Gewissen zu begründen; dies tun heute Konstruktivisten. Für Kant genügte die formale Gegebenheit normativer Urteile als solche, unabhängig von deren Gehalt, für den Nachweis menschlicher Freiheit. Adornos spätere Kritik versucht jedenfalls, sich Kants Gedanken des autonomen Subjekts insofern zu eigen zu machen, als sie ihn ernst nimmt und für das konkrete leibliche Subjekt beansprucht.

  4. 4.

    Die sogenannte Selbstzweckformulierung des kategorischen Imperativs, der zu Folge niemand bloß als Mittel, sondern immer zugleich auch als Zweck an sich selbst zu behandeln sei, ist ihrerseits instrumentalisiert worden: Dass niemand bloß als Mittel zu gebrauchen sei, heiße doch, man dürfe ihn schon auch als Mittel benutzen, nur eben nicht ausschließlich. Außerdem sei es in der modernen Gesellschaft essentiell, dass man sich wechselseitig zu Mitteln mache. Allerdings setzt diejenige Mittelbarkeit, die nach Kant allenfalls zulässig wäre, voraus, dass der zum Mittel gemachte in dieser Funktion zugleich auch Selbstzweck sein kann. Das aber heißt, er kann nur zu solchen Zwecken zum Mittel gemacht werden, die auch seine eigenen – als eines vernünftigen sinnlichen Wesens – sein könnten.

  5. 5.

    Aus der Kontingenz geschichtlicher Realität schließt Landwehr allerdings, dass kritische Erkenntnis darin bestehe, bestimmte Urteile nach Möglichkeit zu vermeiden. Ohne bestimmte Urteile ist aber kein Gegenstand zu kritisieren, sondern es wird lediglich die Darstellung in einen unverbindlichen Fluss grundloser Selbstkritik geworfen.

  6. 6.

    F. Schiller 1993, Briefe Nr. 2 und 3. Zwar hat Freud einige Bedeutung dadurch, dass er die Vorstellung eines handlungsmächtigen Subjekts, die noch Marx trotz ideologiekritischer Einsichten festhält, mit erheblichen Einschränkungen versieht. Menschen handeln nicht bloß aufgrund äußerlicher Zwänge irrational, sondern externe Einflüsse wirken sich auf die reale individuelle Ausprägung von Subjektivität und deren sozialem Bindungsverhalten aus (hierzu vor allem Fromm 1932). Für die subjektive Form von Kritik ist dies nicht unproblematisch, denn mit der psychoanalytischen Erklärbarkeit der Verinnerlichung äußerer Zwänge aus der Triebstruktur der vergesellschafteten menschlichen Psyche werden die Erfolgsaussichten rationaler Aufklärung problematisch. Wenn die psychische Struktur in der Vergesellschaftung sich zwangsläufig den Realitätsbedingungen anpasst (Freud 1965, S. 51–59), steht ihr das rationale Argument abstrakt gegenüber.

  7. 7.

    Dabei kommen Einlassungen Horkheimers aus den 1930er-Jahren zu Materialismus und kritischer Theorie noch mit den späten Arbeiten Adornos zum Positivismus oft wörtlich überein: z. B. Horkheimer 1988b, c, d.

  8. 8.

    Hierauf hat bald Herbert Marcuse aufmerksam gemacht: Marcuse 1965a. Horkheimer hat darauf sofort mit einem klärenden Nachtrag geantwortet, in dem er die Kritik an der Philosophie vor allem auf eine kontemplativ selbstgenügsame Philosophie zuspitzt: Horkheimer 1988a. Letztlich ist die Abgrenzung der kritischen Theorie gegen die traditionelle Wissenschaft nur unter Voraussetzung einer Erkenntnistheorie des kritischen Selbstbewusstseins zu verstehen. Das dürfte Adornos Negative Dialektik motiviert haben. Ex negativo zeigt sich dies bei Geuss 1981, der sich an dem Versuch, den Unterschied kritischer Theorie von ‚scientific theories‘ ohne Bezug auf die philosophischen Voraussetzungen zu bestimmen, die Zähne ausbeißt.

  9. 9.

    In diesem Kontext ist auch für Adorno die Psychoanalyse ein Faktor, um die ideologische Konstitution der Subjekte zu verstehen. Dies führt aber nicht zu einer Revision der soziologischen oder politischen Kritik. Vielmehr dient die Psychoanalyse dem Verständnis solcher allgemeiner Konstituentien der psychischen Struktur, auf die gesellschaftliche Deformationen aufsatteln können. Eine zentrale Bedeutung haben dabei Gewalterfahrungen (Adorno 1972b, S. 20–41, 1972a S. 290–291; zur Psychoanalyse: Dahmer, Schmid Noerr und Markard in diesem Handbuch).

  10. 10.

    Theunissen verzerrt diese Forderung zur „Utopie der totalen Zufallsverhütung“ (Theunissen 1969, S. 14) Konsequent erscheint ihm der materialistische Anspruch, an der Bedeutung des physischen Substrats gegen den idealistischen Subjektivismus festzuhalten, als objektivistische Naturontologie, die sich als Kehrseite einer Überstrapazierung des empirischen Subjekts einstelle. Diese Überforderung sieht er in der Annahme, die Menschen könnten ihre Angelegenheiten kollektiv vernünftig regeln und so der transzendentalen Einheit der Apperzeption geschichtlich zur Wirklichkeit verhelfen. Schließt man die Kausalität aus Freiheit als Überforderung aus, erscheint freilich Karl Popper als Inbegriff kritischer Theorie (Theunissen 1969, S. 40).

  11. 11.

    Dies hat Adorno bekanntlich nie getan, wohl aber die ästhetische Erfahrung als Möglichkeit der Freiheitserfahrung unter Bedingungen umfassender Unfreiheit festhalten wollen. Ebenso wenig lässt sich bei Adorno ein Postulat unversehrter Intersubjektivität als Versöhnungsideal ausmachen (Habermas 1981a, S. 523–524). Im Gegenteil hat Adorno stets darauf bestanden, dass auch in einer befreiten Gesellschaft die Menschen durch ihre Geschichte bestimmt bleiben. An dieser Stelle zeigt sich der verhängnisvolle Einfluss einer frühen Fehlinterpretation der Ästhetischen Theorie: Baumeister und Kulenkampff 1973.

  12. 12.

    Die paradoxe Entwicklung des Kapitalismus, die Gleichzeitigkeit von Fortschritt und wachsender Abhängigkeit, die Honneth als neues Phänomen und als genuine Forschungsidee bestimmt, ist im Prinzip sowohl in Marx’ Kapital als auch in der Dialektik der Aufklärung (Adorno und Horkheimer 1969) bereits untersucht worden. Als neues Problem stellt sie sich dann aufgrund der offenbar politischen oder strategischen Entscheidung, von den bisherigen theoretischen Grundlagen des Instituts für Sozialforschung Abstand zu nehmen und eine förderungsfähige Melange aus „Habermas […] Pierre Bourdieu, Michel Foucault und wahrscheinlich auch Anthony Giddens“ anzustreben (Honneth 2009b, S. 44).

  13. 13.

    Boltanski kritisiert Bourdieu für dessen überspannten und zugleich vagen Herrschaftsbegriff, vor allem aber dafür, dass Bourdieu trotz aller Elitarismuskritik selbst elitär bleibe, weil Kritik für ihn in einer den Akteuren unzugänglichen Außenposition liege. Er weise seine Maßstäbe aufgrund der Ablehnung akademischer Philosophie nicht mehr aus, sondern evoziere den kritischen Habitus rhetorisch. Boltanskis pragmatische Soziologie soll ihre Kritik aus der Beobachtung kritischer Praktiken in der Gesellschaft selbst als Metakritik herausarbeiten. Zwar bemerkt Boltanski, dass die Soziologie der Kritik keine eigene Kritik begründen kann, aber er bemerkt nicht, dass dies denselben Grund hat, aus dem auch Bourdieus Kritikbegriff unbestimmt blieb: Es fehlt das theoretisch reflektierte Selbstbewusstsein der gesellschaftlichen Zustände, das nicht wie behauptet wird eine anthropologische oder moralische Voraussetzung wäre, sondern der erkenntnistheoretische Angelpunkt begründeter Kritik (Boltanski 2010, S. 73). Deshalb bleibt auch die von Boltanski avisierte Verbindung der kritischen Außenposition Bourdieus mit dem kritischen Sinn der Akteure im Pragmatismus bodenlos (Berger 2014; Bauer et al. 2014).

  14. 14.

    Von den vielen Kritikern der sog. ökonomistischen Kritik ist am ehesten Alex Demirović zuzustimmen, der die zentrale Bedeutung von Ökonomie nicht völlig negiert. Dennoch spricht er von den verschiedenen Bereichen gesellschaftlichen Handelns als von „autonomen Sphären“ (z. B. Demirović 2004, S. 480 u. ö.; Demirović 2007). Dadurch, dass ein Handlungsbereich nicht unmittelbar ökonomisch bestimmt ist, wird er noch nicht zur autonomen Sphäre; die kapitalistische Ökonomie bleibt mittelbar strukturbildend auch für ihn und seine inneren Gesetze. So ist zwar das Lehrer-Schüler-Verhältnis nicht aus der Kapitalanalyse ableitbar; es ist nicht einmal notwendig – wenn auch wirklich –, dass Bildung neoliberal nach Marktkriterien beurteilt und umgestaltet wird; aber die Zwecksetzungen im Bildungssystem einer kapitalistischen Gesellschaft müssen konkordant mit den Zwecksetzungen gesellschaftlicher Reproduktion sein, wenn sie eine Aussicht auf Realisierung haben wollen. Abweichungen davon sind zufällig und vorübergehend. Deshalb kann das Bildungssystem nicht durch empirische Beobachtung allein verstanden werden.

  15. 15.

    Zu dem von Anfang an vorhandenen Theoriedefizit in der Studentenbewegung: Bulthaup 1998c. Die Tatsache, dass eine theoretisch uninformierte diffuse Kritik der Gesellschaft nicht nur nicht schadet, sondern durch Kanalisierung und Sublimation von Aggressions- und Gefährdungspotential die Ordnung schützen hilft, dürfte maßgeblich zur Aufgabe der autoritären Haltung gegenüber Protestbewegungen beigetragen haben, was bekanntlich als Erfolg der ʼ68er gefeiert wird.

  16. 16.

    Diesen Charakter postmoderner Theoriebildung bestätigt ihr Selbstverständnis: „Eine Konferenz mit dem Titel ‚Theorietheorie‘ […] gelangte unter anderem zu dem Ergebnis, dass ‚sowohl Konjunktur als auch Abgesang, aber auch Theorieindifferenz und selbst noch der Widerstand gegen die Theorie theoretische Positionen‘ seien“ (Felsch 2015, S. 239–240).

  17. 17.

    Eine Vermittlung versucht Celikates 2009. Mit Recht klagt er gegenüber einer dogmatisch verfahrenden Ideologiekritik die Entwicklung der kritischen Position aus den Erfahrungsgehalten ein. Der Anspruch, dies an kritisch intendierte Artikulationen in Alltagspraktiken anzuschließen, steht jedoch wieder vor dem Problem, dass die Gehalte, aus denen kritische Artikulation überhaupt Begründungen beziehen könnte, nicht als unmittelbare Inhalte von Praktiken vorkommen, so dass kritische Artikulation normalerweise konkretistisch verläuft, also erfahrbare Gegenstände anstelle der nicht erfahrbaren Strukturen der Kritik aussetzt.

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Städtler, M. (2017). Die theoretische Form der kritischen Theorie. In: Bittlingmayer, U., Demirovic, A., Freytag, T. (eds) Handbuch Kritische Theorie. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12707-7_13-1

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