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Einleitung

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Book cover Handbuch Kritische Theorie

Part of the book series: Springer Reference Sozialwissenschaften ((SRS))

Zusammenfassung

Die vorliegende Einleitung ins Handbuch Kritische Theorie thematisiert zunächst die Schwierigkeiten eines solchen Publikationsprojekts. Eine Systematisierung Kritischer Theorie ist nicht ohne Verallgemeinerungen und Verkürzungen zu haben, weil diejenigen, die sich positiv auf die Tradition einer kritischen Theorie der Gesellschaft beziehen, kaum als einheitliche Gruppe zu verstehen sind. Im Gegenteil ist das, was sich Kritische Theorie nennen darf, stets Bestandteil symbolischer Auseinandersetzungen und Abgrenzungskämpfen im akademischen Feld. Im Anschluss an diese Problematisierungen wird ferner darauf hingewiesen, dass sich auf der Grundlage der hier versammelten Beiträge auch keine Arbeitsdefinition Kritischer Theorie ableiten lässt. Zu disparat sind die Traditionslinien und Theoriesegmente, auf die in den Beiträgen insgesamt zurückgegriffen wird. Wir gehen allerdings davon aus, dass eine aktuelle Kritische Theorie mit einer gewissen Heterogenität der zu Grunde liegenden Ansätze leben muss, solange sie sich auf die (radikale) Kritik an der Herrschaft von Menschen über Menschen und Natur beziehen und nur für die Erklärung und Analyse dieser Phänomene unterschiedliche Wege einschlagen. Das heißt, dass das Label Kritische Theorie der Gesellschaft weder einer festen und festgelegten Definition folgt, noch dass es willkürlich zu verwenden ist.

Im weiteren Verlauf werden dann die Themen- und Gegenstandsbereiche Gesellschaft, Staat und die Kritik der politischen Ökonomie sowie die Kulturindustriethese von Horkheimer und Adorno ausführlicher aufgegriffen. Dabei verstehen sich die Ausführungen in den Abschnitten vorrangig als Problemaufriss, der die im Handbuch versammelten Beiträge rahmen soll.

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Notes

  1. 1.

    Wiggershaus (1988, S. 9) zufolge ist das Etikett Frankfurter Schule in den 1960er-Jahren von außen angeheftet worden, Demirović (1999b, S. 507) weist auf eine 1959 erschienene Rezension von Friedrich Bülow hin, in der der Ausdruck Verwendung findet. Adorno hat sich dann immer einmal wieder und mit Vorbehalt auf ihn bezogen. Nach Rainer Winter (2007, S. 24) ist der Begriff der Frankfurter Schule selbst maßgeblich vom US-amerikanischen Wissenschaftshistoriker Martin Jay popularisiert worden, durch seine zum modernen Klassiker avancierte Studie Dialektische Phantasie (Jay 1973, dt. 1981). Im Untertitel der Studie von Jay findet sich die Bezeichnung „Die Geschichte der Frankfurter Schule“, die dann als Obertitel „Die Frankfurter Schule“ der bis heute wohl wichtigsten Gesamtstudie von Rolf Wiggershaus (1988) weiter Karriere gemacht hat; detailliert hat Demirović (1999a) die Herausbildung der kritischen Theorie zur Frankfurter Schule als Formierungsprozess einer Gruppe von kritischen Intellektuellen nachgezeichnet.

  2. 2.

    Dafür ist in den letzten Jahren verstärkt eine konservative Vereinnahmung vor allem von Adorno beobachtbar, die ihm (und der Kritischen Theorie) wahlweise Naivität (Jäger 2005, S. 85) oder den Minima Moralia die Übernahme des Duktus des NS-Propagandaministeriums (Meyer 2015, S. 128) vorwirft.

  3. 3.

    Oliver Marchart (2013) hat aus poststrukturalistischer Richtung jüngst eine lesenswerte „postfundamentalistische Theorie der Gesellschaft“ mit dem klugen Titel „Das unmögliche Objekt“ vorgelegt, die die Rückkehr des Gesellschaftsbegriffs aus seiner neoliberalen Verbannung anhand einer Reihe von ganz unterschiedlichen Gesellschaftstheorien genauer untersucht.

  4. 4.

    Um nur ein Beispiel zu nennen: „Es wäre eine schlechte und eine idealistische Abstraktheit, wenn man um der Struktur des Ganzen willen die Möglichkeit von Verbesserungen im Rahmen der bestehenden Verhältnisse bagatellisieren oder gar – und auch daran hat es früher nicht gefehlt – negativ akzentuieren würde. Es läge darin nämlich ein Begriff von Totalität, der sich über die Interessen der jetzt und hier lebenden einzelnen Menschen hinwegsetzt, und es gehört dazu eine Art von abstraktem Vertrauen auf den Gang der Weltgeschichte, das ich jedenfalls in dieser Gestalt schlechterdings nicht aufzubringen vermag.“ (Adorno 1968/2003, S. 52)

  5. 5.

    Stark ist in diesem Zusammenhang bereits der frühe Verweis Otto Kirchheimers, der darauf hinweist, dass die Übernahme demokratischer Regularien kapitalistisch verfasster Staaten nicht zwingend einen Fortschritt darstellt, sondern im Gegenteil zu einer Unterminierung dessen beiträgt, was mit Demokratie verbunden werden kann. Demokratie gerät dann Kirchheimer zufolge „in Gefahr, jeder wirklichen Bedeutung entkleidet zu werden und zu einer Form herabzusinken, unter der sich die entgegengesetztesten politischen Grundsätze verbergen.“ (Kirchheimer [1930]/1964, S. 14)

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Bittlingmayer, U.H., Freytag, T. (2019). Einleitung. In: Bittlingmayer, U., Demirovic, A., Freytag, T. (eds) Handbuch Kritische Theorie. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12707-7_1-1

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