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Corporate Social Responsibility in Medienunternehmen

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Book cover Handbuch Medienökonomie

Part of the book series: Springer NachschlageWissen ((SRS))

Zusammenfassung

Der Beitrag entwirft ein innovatives Rahmenkonzept für das Management der Corporate Social Responsibility (CSR) in Medienunternehmen. Dazu werden die unterschiedlichen Bedeutungen von CSR herausgearbeitet und gezeigt, dass die CSR auch für Medienunternehmen an strategischer Relevanz gewinnt.

Unter Einbezug zentraler Ansätze der Wirtschaftsethik wird geklärt, wie die Ansprüche der betriebswirtschaftlichen Managementlehre mit der integrativen Wirtschaftsethik vereinbart werden können. Schließlich wird das Rahmenkonzept des CSR-Managements von Medienunternehmen an aktuellen Beispielen aus der Medienpraxis dargestellt.

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Notes

  1. 1.

    Zur Business und Society Forschung z. B. Carroll und Buchholtz 2014; zur betriebswirtschaftlichen Perspektive z. B. Porter und Kramer 2002, 2008, 2011; Schneider und Schmidpeter 2015; zur Moralökonomie z. B. Steinmann und Löhr 1994; zum Sustainability Management z. B. Schaltegger et al. 2007; zur soziologischen bzw. philosophischen Perspektive z. B. Stehr 2007; MacIntyre 2006, u. v. a. m.

  2. 2.

    Siehe auch Enquete Kommission des dt. Bundestages; EU-Kommission; Mittelstand und CSR in Deutschland; die internationale Tagung zur CSR unter Einbezug aller Stakeholder der Humboldt-Universität zu Berlin mit Unterstützung der Bundesregierung (Humboldt-CSR-Conference 2015).

  3. 3.

    Die Digitale Agenda 21 der deutschen Bundesregierung sieht explizit Deutschlands Unternehmen in der Verantwortung den weitreichenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit zu gestalten (BMWi 2015).

  4. 4.

    Ein Überblick über die angloamerikanischen Ansätze findet sich bei May et al. (2007) sowie Garriga und Melé (2004). In der Zusammenfassung zur angelsächsischen Tradition der Business Ethics auch Matten und Crane (2010, S. 37) und Ulrich (2008, S. 458) sowie zur Business und Society Forschung u. a. Scherer und Kustermann (2004).

  5. 5.

    Die Brundtland-Kommission wurde von den Vereinten Nationen und ihrer Organisation World Commission on Environment and Development (WCED) gegründet. Die Kommission sollte einen Bericht hinsichtlich einer umweltverträglichen globalen Entwicklung bis in das Jahr 2000 ausarbeiten. Ihre Vorsitzende war Gro Harlem Brundtland, die damalige Ministerpräsidentin von Norwegen (Lexikon der Nachhaltigkeit 2015).

  6. 6.

    Zu einer ausführlichen Differenzierung der Begriffe CSR, CC und Nachhaltigkeit grundlegend: Andriof und McIntosh 2001; Freeman und Velamuri 2006; Habisch 2003; Kirchhoff 2005; Matten und Crane 2010; McIntosh 2003 sowie Schaltegger und Wagner 2006.

  7. 7.

    Das World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) ist eine globale Organisation von ca. 200 Unternehmen, die sich speziell mit der Thematik der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsentwicklung auseinandersetzt (WBCSD 2015).

  8. 8.

    Dazu u. a. Dietzfelbinger 2004; Homann und Blome-Drees 1992; Steinmann und Löhr 1994, im Überblick auch Friske et al. 2005; Göbel 2013.

  9. 9.

    Zur weiteren Differenzierung von Mediengütern und -dienstleistungen siehe auch Kiefer und Steininger 2014, S. 129–145.

  10. 10.

    Von 355 Zeitungen in Deutschland haben bereits 107 Zeitungen eine Bezahlschranke für ihre Inhalte im Internet eingeführt (BDZV 2015). Das Angebot „Bild Plus“ der Axel Springer SE zählte Ende Dezember 2014 bereits 253.000 zahlende Abonnenten (Horizont 2015). Auch die Nutzung von Pay-TV steigt jährlich. So ist die Zahl der Pay-TV-Abonnenten in Deutschland zum Jahresende 2014 gegenüber dem Vorjahr um rund 10 Prozent auf 7 Millionen Abonnenten angewachsen (VPRT 2015, S. 7).

  11. 11.

    Die postkonventionelle Moral geht auf die Stufen der Moralentwicklung nach Lawrence Kohlberg (1996) zurück. Nach seiner Theorie des moralischen Urteils ist die postkonventionelle Moral eine Stufe, auf der das Individuum zwar die gesellschaftlichen Konventionen für seine Entscheidungsfindung berücksichtigt, sich aber nicht mehr einzig an diesen orientiert.

  12. 12.

    Hierzu genauer z. B. Karmasin 1996, 1998; Karmasin und Litschka 2008.

  13. 13.

    Zur Unterscheidung von Wirtschafts- und Unternehmensethik siehe Homann und Blome-Drees 1992; zur instrumentalistischen Integration von CSR in die Wertekette siehe Schaltegger und Wagner 2006, S. 10; zum Konzept des Shared Value siehe Porter und Kramer 2011.

  14. 14.

    Zur Abgrenzung ordnungspolitischer vs. wettbewerbsstrategischer Konzeptualisierung von Wirtschaftsethik siehe Göbel 2013, S. 157–160.

  15. 15.

    Zur Diskussion um die Frage, ob ein Unternehmen überhaupt Verantwortung tragen kann oder nur die einzelnen Subjekte, aus denen es sich zusammensetzt siehe Karmasin und Litschka 2008, S. 141 oder auch Göbel 2013, S. 89–93 und S. 100–104 sowie S. 107–110.

  16. 16.

    Wie bereits dargestellt, wandelt sich dabei das Informationsverhalten des Unternehmens von „Visibility“ zu „Transparency“ (IBM 2008, S. 6), d. h. die Stakeholder werden nicht mehr nur als Gesprächspartner in einem Legitimationsdiskurs verstanden (strategisch), sondern vielmehr als aktive Akteure, deren Meinung und Einwände zunehmend in Unternehmensentscheidungen mit eingebunden werden und damit die Legitimität unternehmerischen Handelns sicher stellen sollen (ethisch).

  17. 17.

    Auslöser der Legitimationskrise bei der BBC war die Affäre um den BBC-Reporter Andrew Gilligan, der die britische Regierung wegen angeblich übertriebener Berichte zu Massenvernichtungswaffen im Irak stark kritisiert hatte. In einem von Richter Lord Hutton verfassten Bericht wurden der BBC jedoch schwerwiegende Fehler und eine unseriöse Berichterstattung vorgeworfen (Graham 2004).

  18. 18.

    Im Jahr 2011 wurde die Zeitung „News of the World“ eingestellt, nachdem bekannt geworden war, dass MitarbeiterInnen zur Informationsbeschaffung Handytelefonate und Mailbox-Nachrichten abgehört hatten.

  19. 19.

    Zur Problematik einer interkulturellen Wirtschaftsethik u. a. Donaldson und Dunfee 1984, 1994; Dunfee 1993 sowie Palazzo 2007.

  20. 20.

    Des Weiteren führt Waxenberger (2001) folgende Funktionen an: Demonstration der Normenkonformität nach außen für den Vertrauensaufbau; Gradmesser für die Notierung des Unternehmens in Nachhaltigkeitsindizes (S. 154).

  21. 21.

    Der AA 1000 wurde Ende der 1990er-Jahre im Rahmen des gemeinnützigen britischen Institute of Social and Ethical Accountability von Vertretern verschiedener Unternehmen und Nicht-Regierungsorganisationen entwickelt (Account Ability 2015).

  22. 22.

    In Großbritannien gibt es wesentlich mehr börsennotierte Medienunternehmen als in Deutschland. Aufgrund wiederholt schlechter Ergebnisse bei Bewertungen sozialverantwortlicher Unternehmensberichterstattungen durch Rating-Agenturen und Investmentanalysten hat die Branche in England ein UK Media CSR Forum gegründet (MediaCSRForum 2015); Medienunternehmen, die im Dow Jones Sustainability Index gelistet sind z. B. Telenet Group Holding und Telecom Italia.

  23. 23.

    Diskursivität kann hier in einem doppelten Sinne verstanden werden: Das Aushandeln einer gemeinsamen und auf dem Diskurs basierenden Unternehmenskultur, genauso wie der Diskurs als metaethisches Instrument für die Findung einer gemeinsamen ethischen Grundlage. Zur Etablierung einer sinnstiftenden und ethisch fundierten Unternehmenskultur siehe Rüegg-Stürm (2009); Vor dem Hintergrund von Konvergenz und Deterritorialisierung ist die Herstellung einer gemeinsamen Unternehmenskultur, die sich durch eine erhöhte Komplexität der Kommunikation an Schnittstellen auszeichnet, wie auch durch interkulturell vereinbarte ethische Grundannahmen, gerade in globalen Medienunternehmen als äußerst schwierig einzuschätzen (Zur interkulturellen Ethik im Management ausführlich Karmasin und Karmasin 1997; Kumar 1992; Kumar und Steinmann 1998; Palazzo 2007; Steinmann und Olbrich 1994 sowie Steinmann und Scherer 1998).

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Trommershausen, A., Karmasin, M. (2015). Corporate Social Responsibility in Medienunternehmen. In: Krone, J., Pellegrini, T. (eds) Handbuch Medienökonomie. Springer NachschlageWissen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09632-8_54-1

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