Zusammenfassung
Die Interaktivität und Partizipationsmöglichkeiten des Internets bieten ein erhebliches Potenzial für Netzmedien als journalistische Angebote. Doch wirtschaftlich stehen journalistische Onlineangebote unter Druck. Häufig ist ihre Erlössituation unbefriedigend. Soziale Netzwerke konkurrieren mit attraktivem Content und können häufig mehr Werbekunden auf sich ziehen. Das neue durch das Internet geprägte journalistische Ökosystem ist zeitlich betrachtet noch in einer frühen Phase. Neue journalistische Angebote werden das Community-Prinzip und Netzwerkeffekte für sich nutzen müssen, um im Internet ein größeres Publikum zu finden.
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Notes
- 1.
Weitere Annahmen waren, dass mit Ausnahme hochpreisiger Nischenprodukte der Kommerzialisierungsgrad der Online-Medien denjenigen der analogen Medien übertrifft oder dass bei Online-Medien die Marktmacht führender Marktteilnehmer weiter zunimmt (Trappel 2001, S. 221).
- 2.
Der Begriff der ‚Ökonomisierung’ selbst wird oftmals auf die Modernisierungsbemühungen von Staat und Verwaltung in den 1960er- und 1970er-Jahren im angelsächsischen Raum zurückgeführt (Franke 2003). Die Ökonomisierung von öffentlichen Organisationen zielte damals, so heißt es dort, auf eine „effizientere und effektivere Aufgabenerfüllung“ (ebd.).
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Spiller, R., Döbler, T., Degen, M. (2018). Online-Medien/Netzmedien als journalistische Angebote. In: Krone, J., Pellegrini, T. (eds) Handbuch Medienökonomie. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09632-8_37-1
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