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Buch/Buchsachgruppen

Handbuch Medienökonomie

Part of the book series: Springer NachschlageWissen ((SRS))

  • 137 Accesses

Zusammenfassung

Das Buch in der heute bekannten Form des Codex gilt als das als das älteste Massenmedium. Der Beitrag versucht zunächst, dieses Medium losgelöst von seiner materiellen Beschaffenheit mit Hilfe der Ansätze verschiedener Disziplinen zu fassen und konturiert es als eine nicht näher bestimmbare Ausprägung von ›Lesemedium‹. Über drei größere Zeitabschnitte – Handschriftenzeit, Druck mit beweglichen Lettern sowie Zeitalter der Digitalisierung – werden die Beschaffenheiten der Leistungserstellung, des Produkts und des Publikationssystems nachgezeichnet und charakterisiert. Für den aktuellen deutschsprachigen Buchmarkt werden die Strukturen der beiden Wertschöpfungsstufen Produktion und Distribution beschrieben sowie die Institutionen herausgearbeitet, die direkt oder indirekt das System der Buchmedienkommunikation beeinflussen.

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Notes

  1. 1.

    Wie oben bereits festgestellt ist aber weder der Bildschirm als Endgerät noch das elektronische Papier ein Trägermedium sondern eben eine Anzeigetechnologie (altmodisch: Datensichtgerät), während als Träger ein elektronisches Speicherbauteil fungiert. Im Digitalen sind Speicher- sowie Lese- oder Anzeigemedium voneinander getrennt.

  2. 2.

    Vgl. hierzu auch die Diskussion bei Hack (2015) sowie Müller und Steinfeld (2013) oder das Beispiel bei Jong (2015, S. 11).

  3. 3.

    Lesen limitiert sich nicht automatisch auf Schriftzeichen, auch Bildzeichen müssen dekodiert werden, wenn sie nicht lediglich ein 1:1-Abbild von Realien darstellen. Karten (Landkarten, Stadtpläne) beispielsweise müssen in diesem Sinne dekodiert werden, da sie voll von bedeutungsaufgeladenen Symbolen sind. Deren Gewaltigkeit sowie Verzerrungspotenzial kann man gut erkennen, lässt man sie weg, wie es bei Schwarzplänen der Fall ist (hierzu Mueller-Haagen et al. (2014), zur kritischen Kartografie Glasze (2009)).

  4. 4.

    Anlass- bzw. ereignisgebundenes Publizieren wurde historisch mit dem Begriff ›fliegend‹ zum Ausdruck gebracht: das Flugblatt hat genau diesen Zweck erfüllt (hierzu Rautenberg (2015b)).

  5. 5.

    Dokumentiert bei Meyer (2015).

  6. 6.

    Siehe Produktionsweise des hier vorliegenden Handbuchs: Artikel werden online freigeschaltet, sobald der Autor die Druckfreigabe erteilt hat, das Herausgeberwerk wächst somit sukzessive.

  7. 7.

    »Man muss Kultur weniger als Produkt, sondern mehr als Prozess denken, in dem nicht einzig ein robustes Werkstück, sondern die Entstehungsversionen eine Rolle spielen.« (Gehlen 2013).

  8. 8.

    Die Klassifizierung der Gattungen wird in den drei Ländern nicht identisch vorgenommen, daher ergeben sich Unschärfen aufgrund der hier dargestellten Gruppierungen.

  9. 9.

    Für die Schweiz werden die Erlösanteile der Vertriebswege aus juristischen Gründen nicht differenziert ausgewiesen.

  10. 10.

    Inkl. Schulbücher, die in Statistiken häufig auch nicht mit ausgewiesen werden.

  11. 11.

    Belastbare differenzierte Statistiken für die beiden anderen Märkte der DACH-Region sind nicht zu eruieren.

  12. 12.

    »Wo bitte geht’s zu Gott?, fragte das kleine Ferkel« von Michael Schmidt-Salomon und Helge Nyncke.

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Hagenhoff, S. (2015). Buch/Buchsachgruppen. In: Krone, J., Pellegrini, T. (eds) Handbuch Medienökonomie. Springer NachschlageWissen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09632-8_30-1

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    Published:
    31 May 2016

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  2. Original

    Buch/Buchsachgruppen
    Published:
    11 January 2016

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-09632-8_30-1