Zusammenfassung
Das Verhältnis von Kultur und Gesellschaft ist geprägt vom Gegensatz zwischen einem dualistischen Modell, welches die beiden Elemente getrennt sieht und nach wechselseitigen Einflüssen Ausschau hält, und einem monistischen Modell, welches die beiden Kategorien als bloße Perspektivierungen desselben Phänomens ansieht. Der letzteren Auffassung zufolge gibt es keine Gesellschaft ohne kulturelle Durchwirkung und keine Kultur ohne gesellschaftliche Grundlage. Charakteristiken der kulturellen Sphäre umschreiben das Wesen der Kultur in Bezug auf Wissen und Nichtwissen, Bewusstheit und Unterbewusstheit, Kommunikation und Institution, Innovation und Beharrung, Praktiken und Objekte – womit die Kompliziertheit des Verhältnisses von Gesellschaft und Kultur deutlich wird. Eine zentrale Frage jeder einschlägigen sozialwissenschaftlichen Diskussion ist die nach den positiven Ressourcen und nach den Gefährdungen für die Integration einer Gesellschaft – seinerzeit, in der klassischen Perspektive, wurden gesellschaftliche Kräfte eher für Desintegrationsprozesse verantwortlich gemacht, kulturelle Bestände als Mittel der Integration erörtert; aber auch dieses Verhältnis ist neu zu fassen. Etliche Phänomene, die schon lange in den Sozialwissenschaften diskutiert worden sind, erhalten schließlich in der Spätmoderne eine neue Gestalt: durch das Wiederaufleben romantischer Potenziale, durch Individualisierung und Säkularisierung, Beschleunigung, Globalisierung und Liquidisierung der Gesellschaft. Bei entsprechenden Diskussionen wird immer wieder die Frage angesprochen, welches die letzten Endes auslösenden Kräfte und was die Folgen solcher Veränderungen sind.
Notes
- 1.
Das mit diesen Diskussionen verbundene Problem von „Natur und Kultur“ wird in diesem Artikel nicht behandelt, weil dafür ein anderer Abschnitt vorgesehen ist. Vgl. den Beitrag zu Kultur und Natur von Rainer Schützeichel in diesem Handbuch.
- 2.
Viele solcher Unterscheidungen beruhen auf künstlichen Entgegensetzungen; denn einerseits wird niemand leugnen wollen, dass individuelles Handeln von gesellschaftlichen Einflüssen und Modellen geprägt ist und die Bewegung von gesellschaftlichen Aggregaten sich ohne individuelles Handeln auch nicht vollziehen kann.
- 3.
Aber Marxisten sind bald in das Dilemma geraten, dass die zwingende historische Gesetzlichkeit politisches Engagement zugunsten einer neuen Gesellschaft weder notwendig noch möglich mache – und umgekehrt: dass politische Aufklärungs- und Propagandatätigkeit nur sinnvoll ist, wenn man den – kulturellen – Ideen eine eigenständige Wirksamkeit zugesteht.
- 4.
Das Modell der modernen, marktorientierten Mainstream-Ökonomie hat zwar, anders als „leftistische“ Theorien, mit den gesellschaftlichen Machtverhältnissen nicht viel im Sinn, sieht aber auch keine Notwendigkeit zur Analyse kultureller Verhältnisse, da doch alle Verhältnisse durch marktförmige Selbststeuerungsprozesse bestimmt werden.
- 5.
Andererseits hat diese Vorstellung schon Talcott Parsons dazu veranlasst, nach den evolutionären Universalien zu fragen, also nach jenen Elementen, die allen Gesellschaften gemeinsam sein müssen, weil sie eben zur Sicherung ihrer Überlebensfähigkeit und ihrer Entwicklung bestimmte Probleme lösen müssen. Er hat hierfür allgemeine Strukturen und Prozesse wie Religion, Bürokratie, Geld, Marktwirtschaft, Recht usw. namhaft gemacht (vgl. Parsons 1979).
- 6.
Einfache Wertverfallstheorien werden gerne in der Öffentlichkeit kolportiert, aber sie sind wohl zu einfach konzipiert: Schließlich kann man (zugleich zum tatsächlichen Verfall) auch Prozesse des Aufbaus anderer Werte feststellen. Die höhere Sensibilität gegenüber Kindern in den letzten zwei Jahrhunderten oder die Emanzipation der Frauen im letzten halben Jahrhundert stellen durchaus Wertbestände dar, ebenso eine erhöhte öffentliche Skrupulosität gegenüber Rassismus oder Antisemitismus.
- 7.
Gunter Scholtz (1991) hat in seiner Darstellung der Entwicklung der Geisteswissenschaften ihre erste (antike) Phase als ethische, moralische und politische Wissenschaften beschrieben, die zweite (humanistische) Phase mit dem Schwerpunkt der sprachlichen Wissenschaften, die dritte Phase mit der Betonung der geschichtlichen Wissenschaften, die vierte schließlich (ab dem Ende des 19. Jahrhunderts) als die Phase der Reflexion auf Handlung, Sprache, Geschichte und Selbstverständnis des Menschen.
- 8.
Bei Edmund Husserl finden wir den Versuch, ein reflexives Fundament für wissenschaftliche Disziplinen zu liefern, indem er den „Einstieg“ des Individuums in die „Lebenswelt“ als Einübung in Vorgegebenheiten beschrieb, die erst später (oder in anderen Zusammenhängen) reflektiert werden. Alfred Schütz und Thomas Luckmann haben das Modell weiterentwickelt. Das Subjekt nimmt wahr, typisiert, akkumuliert Erfahrungen, orientiert sich, handelt. Es nimmt andere Subjekte wahr, die es als hinlänglich gleichartig betrachtet, deren Handlungen es demgemäß deutet, wie auch seine eigenen gedeutet werden (Intersubjektivität, Reziprozität der Perspektiven). Daraus entstehen Regeln. Es schichtet Wissen auf. Kommunikationsakte und Handlungen werden nach ihrer praktischen Leistungsfähigkeit beurteilt.
- 9.
Dieser Konstruktivismus ist nicht zu verwechseln mit dem Sozialkonstruktivismus in der Schütz-Luckmann-Tradition, der eine eigenständige Außenwelt – und ihre Widerständigkeit – anerkennt.
- 10.
Dass ein symbolischer Kampf darum, worum es geht, ausgetragen wird, gilt beispielsweise auch für die Kunst, wie Bourdieu in seinen Regeln der Kunst dartut. Kunst entsteht nicht aus der schöpferischen Kraft eines Genies, sondern in den Interaktionen des künstlerischen Feldes, an dem viele beteiligt sind, „die ein materielles oder symbolisches Interesse darin finden, es zu lesen, einzuordnen, zu entziffern, zu kommentieren, zu reproduzieren, zu kritisieren, zu bekämpfen, es zu kennen, zu besitzen.“ Das heißt auch: „Der Diskurs über das Kunstwerk ist kein bloß unterstützendes Mittel mehr zum besseren Erfassen und Würdigen, sondern ein Moment der Produktion des Werks, seines Sinns und seines Werts.“ (Bourdieu 2001, S. 276 f.)
- 11.
Eine verbreitete Darstellungsform für größere gesellschaftliche Gruppen sind die Sinus-Milieus, aufgespannt zwischen den beiden Achsen Status/Einkommen und Wertorientierung. (Die „alte“ Achse unterscheidet, wie schon immer, zwischen Oberschicht, Mittelschicht und Unterschicht. Die ergänzende neue Achse unterscheidet traditionelle, modern-hedonistische und experimentelle Wertorientierung.) Es sind bei den über die „Landkarte“ verteilten Gruppen nicht nur die Welt- und Wertauffassungen unterschiedlich, sondern auch Stilempfinden und Ästhetik – aber eben nicht ausschließlich entlang der „Klassenlagen“, sondern auch differenziert nach „kulturellen“ Bewusstseinslagen. Dies geht über Pierre Bourdieu und seine einfachen Geschmackskontraste, die eine spezifische Situation beschrieben haben, hinaus (Bourdieu 1987). Da finden sich in der Oberschicht sowohl der ältere Rechtsanwalt, der seine Wohnung mit Stilmöbeln ausgestattet hat und ein Abonnement für das Symphonieorchester besitzt, als auch der jüngere Architekt, der Jazzliebhaber ist und in guter Lage in einem Loft, in einem renovierten (gentrifizierten) Fabriksgebäude, wohnt. Da finden sich in der Unterschicht sowohl die kleinbürgerliche Variante (kleines Einfamilienhaus, Gartenzwerg, italienische Urlaubsmitbringsel) als auch die experimentelle Variante (Studentin, Veganismus, Amnesty International). Zumindest auf der Ebene von Gruppen lässt sich einiges an „Buntheit“ in dieser Gesellschaft finden.
- 12.
Thomas Luckmann (1991) spricht von einer „Entkirchlichung“ oder „Privatisierung“ von Religiosität, sie ist einfach „unsichtbar“ geworden. Wenn die Erfahrung von Transzendenz, so argumentiert Luckmann, ein universelles Element des menschlichen Daseins ist, dann kann Religion gar nicht verschwinden, sie nimmt allenfalls neue gesellschaftliche Formen an. Es kann sich dabei um weltliche Ideologien wie Kommunismus, Faschismus oder Anarchismus handeln, aber vor allem auch um eine Verlagerung in Gruppen und Organisationen (wie etwa Selbsthilfegruppen) oder überhaupt in den subjektiven Bereich, durch Vermischung mit den kleineren und mittleren Transzendenzen des Alltags (körperliche Selbsterfahrung, Sexualität, Selbstverwirklichung, Bewusstseinserweiterung). Dann begreifen sich die Individuen selbst als Ursprung und Quelle der Religion. Dabei wird der Religionsbegriff allerdings auf andere Formen von intensiven oder grundlegenden Erfahrungen ausgeweitet. Es ist strittig, inwieweit mit der (kirchlichen) Entinstitutionalisierung auch (schon in der Gegenwart oder erst in Zukunft) eine Schwächung der religiösen Gefühle einhergeht (Pollack 2003).
- 13.
Es bedarf keiner Erläuterung, dass Kulturen oder Kulturkreise natürlich nicht als abgeschlossene und homogene Einheiten zu verstehen sind, sondern sich immer schon aus anderen (benachbarten, vorangegangenen oder einflussreichen) Kulturen gespeist haben; man kann auch sagen: Es gibt gar keine anderen als hybride Kulturen (Bhabha 2000, 2012). Dennoch hat sich der Einfluss der chinesischen Zivilisation auf das Leben der europäischen Menschen in der frühen Neuzeit in bescheidenen Dimensionen gehalten, und von einer „Amerikanisierung“ des europäischen Lebens kann man wohl auch erst nach dem Zweiten Weltkrieg reden.
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Prisching, M. (2016). Kultur – Gesellschaft. In: Moebius, S., Nungesser, F., Scherke, K. (eds) Handbuch Kultursoziologie. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08000-6_3-1
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