Zusammenfassung
Tja, zu allererst werfen wir alles über den Haufen, was bisher so dagewesen ist: Jetzt gilt es, eine Grundannahme des ersten Kapitels völlig zu vergessen. Von nun an sind die Körper nicht mehr starr, sondern elastisch. Wir wenden uns etwas mehr der Realität zu. Als kleines, anschauliches Beispiel aus dem täglichen Leben stellen wir uns eine gepiercte Brustwarze vor, die zur Erhöhung des Reizes mit Gewichten behängt wird. Nach dem 1. Kapitel können wir die auf die Brust wirkenden Kräfte und Momente berechnen – nun wollen wir auch die Verlängerung der Brust bestimmen.
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© 2011 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Romberg, O., Hinrichs, N. (2011). Mit dem Starrsinn ist jetzt Schluss: Elastostatik. In: Keine Panik vor Mechanik!. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8174-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8174-8_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1489-0
Online ISBN: 978-3-8348-8174-8
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