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Referenzen
Nach „Die Ernährung des gesunden und kranken Menschen” von J. Munk und J. Uffelmann.
Für die chemische Zusammensetzung der Nahrungsmittel waren die Angaben des Werkes „Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genußmittel” von J. König die Berechnungsgrundlage; die Nemberechnung geschah nach Pirquets System der Ernährung.
Horn. Odyss. XIX. 28; Herod. VII. 187; Xen. Anab. VII. 3; Polyb. IV. 37, V. 1–2. — Dazu Hultsch, Metrologie, 2. Auflage, S. 105, Anm. 3.
„Der römische Legionar und sein Gepäck”, S. 14.
Der Weizenbrei, der uns unter dem Namen „puls” überliefert ist, dürfte allerdings nach dem, was über ihn berichtet wird, nicht mit dieser Edelpolenta identisch, vielmehr ganz ohne Fett, nur aus Mehl und Wasser zubereitet gewesen sein. Plin. n. h. XVII83; Varro de ling. lat.V.150; Val. Max. II5; Ammian. XVI 5, XXV 2.
„Über die Heeresverpflegung der Römer in den letzten Jahren der Republik”. Programm des Gymnasiums von Brieg, 1878–81.
Die Indianer pflegen auch den frischen Ingwer, der weniger scharf als der getrocknete ist, roh zu genießen, indem sie ihn nebst anderen Kräutern mit Salz, Essig und öl vermengen und wie Salat verspeisen (Vietz). Kl.
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Mayerhofer, E., Pirquet, C. (1925). Lexikon der Ernährungskunde. In: Mayerhofer, E., Pirquet, C. (eds) Lexikon der Ernährungskunde. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-2169-6_1
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