Zusammenfassung
Das zur Anregung verwendete Speisekabel stellt eine verlustbehaftete Zuleitung mit frequenzabhängiger Dämpfung dar. Das von der Meßleitung angezeigte Stehwellenverhältnis oder der daraus definierte Wirkungsgrad gestatten zunächst wegen der frequenzabhängigen Kabelverluste der hin-und rücklaufenden Welle keine Unterscheidung, welcher Anteil der von der Antenne verbrauchten Energie abgestrahlt wird oder im Kabel verlorengeht. Zur Lösung dieser Frage mußte zunächst die Frequenzabhängigkeit der Kabeldämpfung erfaßt werden. Aus tabellarischen Daten der Herstellerfirma der Ankopplungskabel wurde ein Polynom zweiten Grades für die Dämpfung in Abhängigkeit von der Frequenz im Bereich 0,5-6,0 GHz berechnet. Es ist
Einheiten:[α] = db/m :[v] Damit hat ein homogenes Kabel der Länge s eine Dämpfung db
Es wurden je nach Länge der Spiralenschlitze drei verschiedene Kabellängen verwendet.
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Eckart, G., Putzer, D. (1964). Dämpfung des Ankopplungskabels. In: Impedanzuntersuchungen an breitbandigen abgeschirmten Spiralenschlitzantennen im dm/cm-Wellenbereich. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1666. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07261-4_9
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