Zusammenfassung
Auf Grund der durchgeführten Messungen scheint bei allen Antennenschlitzen die obere Frequenzgrenze des Bereiches mit geringer Impedanzänderung unabhängig zu sein von der Hohlkörperform, dem Antennendurchmesser und der Schlitzlänge. Hieraus ergibt sich die Vermutung, daß die obere Frequenzgrenze nur noch von der Geometrie der Speisezone abhängen kann. Zur Klärung dieser Frage wird die Länge des doppelkeilförmigen Speiseschlitzes, welche durch
und
an der oberen Frequenzgrenze des Breitbandbereiches verglichen. Der Zusammenhang von
und der doppelten Speiseschlitzlänge wird für die verschiedenen Spiralen-schlitze mit
in der nachstehenden Tabelle dargestellt:
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Eckart, G., Putzer, D. (1964). Frequenzgrenzen des Bereiches geringer Impedanzänderung. In: Impedanzuntersuchungen an breitbandigen abgeschirmten Spiralenschlitzantennen im dm/cm-Wellenbereich. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1666. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07261-4_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07261-4_13
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