Zusammenfassung
Zur weiteren Deutung der Spektrometerkurve war es notwendig, der Entstehung des Rauches nachzugehen. Darüber sollte die Rauchzusammensetzung Aufschlüsse bringen. J. GALEY und P. LEROY (9) fanden im Konverterrauch 50 % FeO, 21 % Fe2O3, 18 % CaO und in Spuren Mangan und verschiedene andere Elemente. H. KOSMIDER, H. NEUHAUS und H. KRATZENSTEIN (14) fanden eine etwas andere Zusammensetzung: 48 % Fe, 8 % Mn, 1,5 % P, 2 % SiO2, 8 % CaO, 2 % MgO und 2,5 % Al2O3. Es handelt sich in beiden Fällen um Analysen des gesamten bei einer Schmelze auftretenden Rauches. Für den vorliegenden Zweck schien es uns notwendig festzustellen, ob im Chargenablauf u.U. Verschiebungen der Rauchzusammensetzung auftraten. Deshalb wurden während der Entphosphorungsperiode mit der in Abbildung 3c abgebildeten Vorrichtung nacheinander bis zu 8 Proben entnommen.
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Wever, F., Koch, W., Knüppel, H., Mayer, K.E., Steinkopf, B.A., Wiethoff, G. (1957). Die metallurgische Deutung der Spektrometerkurve. In: Untersuchungen über den Konverterrauch im Hinblick auf die spektrale Überwachung des Thomasprozesses. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 392. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04490-1_4
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