Zusammenfassung
Das letzte Kapitel befasst sich mit einer kurzen und prägnanten Einschätzung des K.U.R.-Konzeptes. Hierbei werden wichtige Leitsätze und grundlegende Denkansätze verdeutlicht. Es wird klar, dass der Therapeut in seinem eigenständigen System das System des Patienten beeinflussen kann. Dabei ist der Therapeut als externer Faktor zu betrachten. Der Patient selbst wird durch den Therapeuten geleitet. Dieser nimmt den Platz eines Unterstützers oder Teampartners ein. Der Kern des Konzeptes ist eine positive nonverbale und verbale Kommunikation, welche dazu dient, lösungs- und ressourcenorientiert mit dem Patienten zu arbeiten. Allein aus dieser Perspektive heraus erhöht sich die intrinsische Motivation des Gegenübers.
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Peters, B. (2018). Schlussfolgerungen für die therapeutische Arbeit. In: Ergotherapie individualisiert gestalten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-55478-4_8
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