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Zusammenfassung

Feuerfeste Steine nennt man im allgemeinen diejenigen Erzeugnisse der grobkeramischen Industrie, welche hohen Hitzegraden Widerstand zu leisten vermögen. Der Begriff „feuerfest“ ist kein absoluter und darf nicht buchstäblich genommen werden, weil es absolut feuerfeste Körper überhaupt nicht gibt; vielmehr versteht man unter Feuerfestigkeit die relative Widerstandsfähigkeit der Produkte gegenüber bestimmten Hitzegraden. In der Tonindustrie ist es nun üblich, diejenigen Materialien als feuerfest zu bezeichnen, deren Schmelzpunkt nicht unter dem des Segerkegels 26 liegt, was einer Temperatur von etwa 1600° C gleichkommt. Somit sind solche Stoffe als feuerfest zu betrachten, die einen gewissen Grad der Schwerschmelzbarkeit erreicht haben.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Litinsky, L. (1925). Einleitung. In: Schamotte und Silika. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29772-8_1

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