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Institutionelle Aspekte von Logistiksystemen

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Logistiksysteme
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Zusammenfassung

Die in den Kap. B und C vorgestellten funktionellen Subsysteme der Logistik sind in der Unternehmenspraxis in sehr unterschiedlicher Weise institutionell verankert. Dies gilt sowohl für die Wahrnehmung logistischer Aufgaben in den Unternehmen als auch für die Verteilung von Logistikaufgaben auf die im Absatzkanal zusammenarbeitenden Unternehmen. Die damit zusammenhängenden Fragen sollen im Kap. D behandelt werden. Es geht also um die intraorganisatorische Problematik der institutionellen Verankerung der Logistik im Unternehmen und um die interorganisatorische Problematik der institutionellen Verankerung der Logistik im Marketingkanal bzw. in der Supply Chain. 1

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Referenzen

  1. Siehe dazu die Unterscheidung verschiedener Betrachtungsebenen von Logistiksystemen im Kap. A, Abschn. 1.4.

    Google Scholar 

  2. Vgl. zum Folgenden Pfohl/Large, 1998, S. 91 ff.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Kieser/Kubicek, 1992, S. 18.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Pfohl, 1980a, S. 1207; Pfohl, 1992, Sp. 1255ff.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Ihde, 1985, S. 726.

    Google Scholar 

  6. Siehe Heinrich/Felhofer, 1985a, S. 66f. und S. 76f., Heinrich/Felhofer, 1985b, S. 722f.

    Google Scholar 

  7. Ihde, 1985, S. 726.

    Google Scholar 

  8. Kirsch u.a., 1973, S. 343.

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  9. Vgl. dazu Pfohl, 1980a, S. 1205f., und Pfohl, 1980b, S. 11.

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  10. Vgl. auch Constantin, 1966, S. 49f. Einen Überblick über mögliche Konflikte zwischen Organisationseinheiten geben Kotler/Bliemel, 1999, S. 860f.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Pfohl, 1981b, S. 183f.

    Google Scholar 

  12. Siehe zum Folgenden Pfohl, 1980a, S. 1206f.

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  13. Vgl. Kieser/Kubicek, 1992, S. 117.

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  14. Vgl. dazu Heinrich/Felhofer, 1985a und 1985b.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Pfohl/Large, 1998, S. 93.

    Google Scholar 

  16. Baumgarten/Zibell, 1988, S. 77.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Baumgarten/Kornak, 1990, S. 25.

    Google Scholar 

  18. Siehe dazu ausführlich Pfohl/Large, 1998, S. 97ff., sowie auch Bowersox/Frayer/Schmitz, 1994; Bowersox/Closs, 1996, S. 596.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Kirsch u.a., 1973, S. 344; Ihde, 1980, Sp. 1228f.; Pfohl/Large, 1998, S. 92f.

    Google Scholar 

  20. Die Diskussion der Eingliederung der Logistik in verschiedene Organisationsstrukturen erfolgt in Anlehnung an Pfohl, 1980a, S. 1208ff. Siehe auch Heskett/Glaskowsky/Ivie, 1973, S. 682ff.; Poth, 1973, S. 105ff.; Felsner, 1980, S. 64ff.; Bleicher, 1991, S. 245ff. Zur Eingliederung in multinationale Unternehmen vgl. insbesondere Behrendt, 1977, S. 350ff.

    Google Scholar 

  21. Bowersox/Closs, 1996, S. 599ff.

    Google Scholar 

  22. Siehe dazu die Aussagen zum “life-cycle-approach” in Pfohl/Large, 1998, S. 92.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Bowersox/Closs/Helferich, 1986, S. 317f.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Gerstenberg, 1987, S.26.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Magee/Copacino/Rosenfield, 1985, S. 407f.

    Google Scholar 

  26. Vgl. zur Forderung nach einem starken Stab Heskett/Glaskowsky/Ivie, 1973, S. 685f.; zu den Kombinationsmöglichkeiten vgl. auch Bowersox/Smykay/LaLonde, 1968, S. 379f., und Magee/Copacino/Rosenfield, 1985, S. 401, sowie grundsätzlich zur Kombination von Zentralisation und Dezentralisation bei der Organisation von Teilfunktionen Krüger/Werder, 1994.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Klee/Hertz-Eichenrode, 1972, S. 60ff., und Pfohl, 1981b, S. 207f. und S. 217f.

    Google Scholar 

  28. Vgl. dazu Endlicher, 1981, S. 209ff.

    Google Scholar 

  29. Vgl. zur Projektorganisation Pfohl, 1981b, S. 226ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Reese, 1967, S. 58f.

    Google Scholar 

  31. Zur organisatorischen Trennung von Einkauf und Beschaffungs-Logistik vgl. auch Born, 1984, S. 145.

    Google Scholar 

  32. Siehe Abb. 76 und die Quellenangaben in Abb. 77 und Abb. 79 zu den jährlich in den USA durchgeführten Befragungen.

    Google Scholar 

  33. Baumgarten/Zibell, 1988, S. 79.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Baumgarten/Kornak, 1990, S. 26.

    Google Scholar 

  35. Baumgarten/Wolff, 1993, S. 7; Baumgarten, 1993, S. 933.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Pfohl/Large, 1998, S. 96.

    Google Scholar 

  37. Siehe Abb. 76 in Kap. D, Abschn. 1.1.

    Google Scholar 

  38. Siehe Abb. 76 in Kap. D, Abschn. 1.1.

    Google Scholar 

  39. Siehe Abb. 78 in Kap. D, Abschn 1.1.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Frese, 1992, Sp. 1670ff.; Bleicher, 1979, S. 97ff.

    Google Scholar 

  41. Siehe Kap. A, Abschn. 2.6.

    Google Scholar 

  42. Zu weiteren Problemfeldern der Matrix-Organisation siehe z.B. Scholz, 1992, Sp. 130711

    Google Scholar 

  43. Vgl. Krüger, 1973.

    Google Scholar 

  44. Siehe zum Folgenden Pfohl, 1980a, S. 1216f.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Pfohl/Large, 1998, S. 95 und die dort aufgeführte Literatur. Zu Schnittstellen siehe auch Born, 1984, S. 145, und Lück, 1987, S. 89 ff. 46 Siehe auch Kap. C, Abschn. 2.2.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Meffert, 1998, S. 582ff.; siehe dazu auch die Ausführungen zur Distributionspolitik in Kap. C, Abschn. 3.2. Die folgenden Ausführungen gelten spiegelbildlich auch für die Beschaffung; siehe dazu auch die Ausführungen zur Bezugspolitik in Kap. C, Abschn. 1.2.

    Google Scholar 

  47. Siehe zur Definiton und Bedeutung dieser Dienstleistung Kap. A, Abschn. 2.1 und Abschn. 3.3.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Pfohl, 1980c, S. 423f, und Zöllner, 1990, S. 7f.

    Google Scholar 

  49. Zur arbeitsteiligen Erstellung vgl. Pfohl, 1993b, S. 123f. Zum Dienstleistungscharakter logistischer Wertschöpfungsaktivitäten siehe Kap. A, Abschn. 2.1.

    Google Scholar 

  50. Siehe dazu Abb. 68 in Kap. C, Abschn. 3.2.

    Google Scholar 

  51. Siehe Kap. A, Abschn. 3.3.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Pfohl/Engelke/Frühauf, 1996, S. 20.

    Google Scholar 

  53. Siehe dazu auch Pfohl, 1980c, S. 428ff., sowie Krass, 1984, S. 196ff.

    Google Scholar 

  54. Vgl. dazu Kleinaltenkamp, 1994, S. 77ff., sowie Kleinaltenkamp/Plötner, 1994, S. 130ff. Zu Fragen des organisationalen Kauf- und Interaktionsverhaltens und zu Problemen der Produkt- und Distributionspolitik sowie der Preis- und Vertragsgestaltung im Investitionsgütermarketing vgl. Backhaus, 1997.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Nelson, 1970, S. 311ff.; Weiber/Adler, 1995, S. 58ff.

    Google Scholar 

  56. Weitere Merkmale können z.B. der mit der Inanspruchnahme der Leistung einhergehende organisatorische Wandel sowie der Investitionswert der Leistung für den Nachfrager sein. Vgl. dazu u.a. Wagner, 1978a, S. 272ff.

    Google Scholar 

  57. Zur Bedeutung von Beurteilungskriterien bei der Lieferantenauswahl vgl. Abb. 22, 23 in Kap. A, Abschn. 3.3.

    Google Scholar 

  58. Umgekehrt ist festzustellen, daß Anbieter logistischer Leistungen, die nur in geringem Maße anhand ihrer Such- und Erfahrungseigenschaften beurteilt werden können, auf den Aufbau und die Pflege langfristiger Kundenbeziehungen angewiesen sind. Vgl. Kleinaltenkamp, 1994, S. 84. Siehe dazu auch den Hinweis auf die Bedeutung psycho-graphischer Zielgrößen beim Angebot von Dienstleistungen in Kap. A, Abschn. 2.1.

    Google Scholar 

  59. Siehe dazu Kap. A, Abschn. 2.4.

    Google Scholar 

  60. Vgl. dazu auch die Ergebnisse der empirischen Untersuchungen aus dem Jahre 1981 über die seitens der Verkehrswirtschaft erbrachten logistischen Dienstleistungen in Bundesminister für Verkehr, 1981a, S. 49, sowie die Übersicht in Kleer, 1991, S. 49. Siehe dazu auch die Diskussion zur Stellung des Spediteurs in der deutschen Verkehrswirtschaft bei Schumacher, 1988, S. 127ff. und S. 228ff. und den anstehenden Veränderungen hinsichtlich der Aufgaben logistischer Dienstleister bei Stabenau, 1999, S. 92f. Göpfert/Wehberg, 1995, stellen dar, welchen Einfluß ökologische Aspekte möglicherweise auf Logistikdienstleistungen haben.

    Google Scholar 

  61. Vgl. zum Folgenden Krass, 1984, S. 220ff. Eine andere Strukturierungsmöglichkeit des Leistungsprogramms logistischer Dienstleistungsunternehmen findet sich bei Zöllner, 1990, S 60ff., der die drei Dimensionen geographische Räume, Kundengruppen und Kundenfunktionen unterscheidet.

    Google Scholar 

  62. Vgl. zu den Besonderheiten des Verkehrs insbesondere Ihde, 2001, S. 101 ff.

    Google Scholar 

  63. Vgl. zum Folgenden Stabenau, 1994, S. 51ff.; siehe außerdem dazu z.B. Brauer, 1980, S. 67ff.; Isermann, 1998a, S. 33ff.; Aberle, 2000, S. 211ff.

    Google Scholar 

  64. Zur Abgrenzung des hier betrachteten Güterverkehrs vom Personenverkehr wird anstelle des Begriffs Verkehrswirtschaft der Begriff Güterverkehrswirtschaft verwendet.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Stabenau, 1994, S. 13f.

    Google Scholar 

  66. Somit läßt sich keine einheitliche Typologie von Verkehrsunternehmen angeben. Vgl. Stabenau, 1994, S. 35.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Ihde, 1989, S. 135.

    Google Scholar 

  68. Siehe dazu Kap. B, Abschnitt 5.3.

    Google Scholar 

  69. Siehe zum Folgenden Brauer, 1991, S. 48ff.

    Google Scholar 

  70. Vgl. §407 HGB. See-Reedereien sind keine Frachtführer im Sinne des HGB, sondern Verfrachter. Für sie gelten besondere Bestimmungen, die im fünften Buch des HGB über den “Seehandel” geregelt sind.

    Google Scholar 

  71. Der Anteil des Straßengüterfernverkehrs (einschließlich ausländischer LKW) an der gesamten Güterverkehrsleistung stieg, gemessen in Tonnenkilometern (tkm), von 31,6% (1980) auf 52,3% (1997). Vgl. Bundesminister für Verkehr, 2001, S. 232f.

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  72. Vgl. Cornet, 1993, S. 519f.

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  73. Vgl. Aberle/Hedderich, 1993, S. 15.

    Google Scholar 

  74. Siehe dazu auch Kap. E, Abschn. 2.1.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Böhme, 1993, S. 4.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Bischof u.a., 1991, S. 303ff.

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  77. Vgl. Bartsch, 1994, S. 36.

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  78. Vgl. Lorenz, 1990, S. 437f.

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  79. Vgl. Bischof u.a., 1991, S. 304.

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  80. Vgl. Brauer, 1991, S. 71f.

    Google Scholar 

  81. Zwischen 1980 und 2000 ist die Transportleistung von 251,1 Mio. tkm auf 763,3 Mio. tkm gestiegen, vgl. Bundesminister für Verkehr, 2001, S. 230f.

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  82. Vgl. Busche/Romberg, 1990, S. 12.

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  83. Vgl. Treibel, 1989, S. 116ff.; Beder, 1998, S. 129.

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  84. Vgl. Mosler, 1993, S. 507ff.

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  85. Vgl. Maruhn, 1993, S. 279.

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  86. §416 HGB.

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  87. Vgl. Bischof u.a., 1991, S. 267.

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  88. Vgl. Brauer, 1991, S.88ff.

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  89. Vgl. Bjelicic, 1990, S. 12.

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  90. Vgl. Brauer, 1991, S. 91.

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  91. Vgl. dazu Coenenberg/Möller, 1976.

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  92. Vgl. o.V., 1989, S. 31.

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  93. Vgl. dazu Dillon, 1980.

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  94. Vgl. §§453ff., HGB.

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  95. Der Aufgabenbereich kann sich z.B. auch auf die Erledigung von Produktions- oder Marketingaufgaben erstrecken. Vgl. Grandjot/Roth, 1994, S. 250.

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  96. Vgl. Lorenz, 1990, S. 30ff.

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  97. Vgl. §458 HGB.

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  98. Somit korrespondieren die abnehmenden Fertigungstiefen in Industrie und Handel mit ebenfalls abnehmenden Fertigungstiefen der Speditionen. Vgl. Ihde, 1989, S. 136.

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  99. Vgl. Florian, 1995, S. 55.

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  100. Vgl. Haubold/Stahl, 1994, S. 321 f.

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  101. Vgl. Brauer, 1991, S. 96 und die dort aufgeführte Literatur.

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  102. Vgl. Malchow, 1984, S. 14f.

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  103. Vgl. o.V., 1999, S. 8f. Hier findet sich auch ein Überblick über 16 Anbieter.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Brauer, 1991, S.95f.

    Google Scholar 

  105. Siehe dazu auch Kap. B, Abschn 5.4.

    Google Scholar 

  106. Logistikzentren sind von logistischen Dienstleistungszentren zu unterscheiden, in denen keine primären Transportleistungen angeboten werden. Vgl. dazu auch Danck-werts/Char/Lausch, 1993, S. 39.

    Google Scholar 

  107. Zu einer Auflistung der verschiedenen Ausprägungsformen von Logistikzentren vgl. Gudehus, 1999, S. 24ff; Holbach, 1995, S. 169ff; Vahrenkamp, 2002, S. 373–377 und Gareis, 2002, S. 16ff. Siehe dazu auch Kap. E, Abschn. 2.1.

    Google Scholar 

  108. Glaser, 1993, S. 215.

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  109. Vgl. Europäisches Handels-Institut, 1994, S. 9. Allerdings wird in Studien zu Recht darauf hingewiesen, daß auf den LKW-Verkehr lediglich 4,7% des Gesamtverkehrsaufkommens entfällt, also der weitaus überwiegende Teil der Belastung (ca. 90%) aus dem PKW-Verkehr resultiert. Vgl. Europäisches Handels-Institut, 1994, S. 2f.

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  110. Europäisches Handels-Institut, 1994, S. 11.

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  111. Vgl. Wittenbrink, 1995, S. 5; Berg, 1999, S. 135ff. zeigt auf, daß durch die Umsetzung eines City-Logistik-Konzeptes in München die Verkehrsbelastung (bezogen auf gefahrene Kilometer) um 27% zurückgehen kann, was auch zu einer deutlichen Senkung der Lärm- und Schadstoffbelastung sowie des Kraftstoffverbrauches fuhrt.

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  112. Vgl. Hatzfeld/Hesse, 1994, S. 647f.; Kaupp, 1998, S. 24.

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  113. Zu Kooperationen von Speditionen in der City-Logistik vgl. z.B. Eberhart, 1995, S. 116ff.; Kaupp, 1998, siehe dazu auch den Hinweis auf die überbetriebliche Kooperation in Kap. D, Abschn. 4.2. Zu den unterschiedlichen Interessen der “Akteure” der City-Logistik vgl. Hatzfeld/Hesse, 1994, S. 648f.

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  114. Vgl. Zentes, 1991, S. 6; Pfohl, 1993b, S. 117f.; Kaupp, 1998, S. 23ff.

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  115. Vgl. Berg, 1999.

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  116. Vgl. Pannek/Talke, 1994, S. 106. Siehe dazu auch die Ausführungen zum kombinierten Verkehr in Kap. B, Abschn. 5.4 und zur Kombination der Verkehrsnetze in Kap. E, Abschn. 2.1.

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  117. Vgl. dazu Stabenau, 1994, S. 31.

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  118. Umgekehrt ist auch zu beobachten, daß konzerninterne Dienstleister zu offen am Markt agierenden Dienstleistern mutieren, vgl. Kowalski, 1999, S. 42f.

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  119. Diese Aufteilung ist allerdings umstritten; denn zur Erbringung der Dienstleistung müssen in der Regel mehrere der Aktiengesellschaften eng miteinander zusammenarbeiten, was die organisatorische Teilung unvorteilhaft erscheinen läßt. Diese Holdingstruktur läßt sich jedoch kurzfristig nicht ändern, weil sie im Zuge der Privatisierung gesetzlich festgelegt wurde, vgl. Machatschke/Student, 2000, S. 27.

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  120. Vgl. Diederich, 1977, S. 47; Malchow, 1984, S. 98.

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  121. Zu einem Beispiel für die Aufbauorganisation eines Speditions- und Lagereiunternehmens vgl. Schumacher, 1988, S. 144.

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  122. Siehe Kap. B, Abschn. 1.2 und 1.4.

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  123. Siehe Kap. D, Abschn. 1.4.

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  124. Siehe dazu Kap. B, Abschn. 1.4.

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  125. Siehe dazu Kap. B, Abschn. 4.3 sowie Abschn. 5.2 und 5.4.

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  126. Vgl. Krass, 1992, S. 54ff., und Freichel, 1984, S. 66ff.

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  127. Siehe dazu Abb. 5 in Kap. A, Abschn. 1.4.

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  128. Vgl. Krass, 1984, S. 70ff.; Kleer, 1991, S. 60ff. sowie die jeweils dort aufgeführte Literatur.

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  129. Vgl. dazu Meffert, 1981, S. 110ff.; Pfohl, 1987, S. 18ff., und Specht, 1998, S. 280ff.

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  130. Vgl. Kirsch u.a., 1973, S. 367ff.; Ihde, 2001, S. 50, sowie Specht, 1998, S. 296f., zur Kanalführerschaft in Distributionskanälen.

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  131. Vgl. dazu die von Pfohl/Krass stammenden Ausführungen in Bundesminister für Verkehr, 1981b, S. 136 und die dort aufgeführte Literatur.

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  132. Zu erwarteten und empfundenen Nachteilen einer Kooperation aus Sicht der Verlader und deren Auswirkungen auf die Bereitschaft der Unternehmen, eine Kooperation einzugehen, vgl. Kleer, 1991, S. 172f., und Pfohl/Kleer, 1986, S. 20. Zur Bedeutung von Motiven für den Aufbau von Kooperationen vgl. auch Pfohl/Hoop/Frayer, 1995, S. 10.

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  133. Vgl. PricewaterhouseCoopers, 1998; Baumgarten/Wolff, 1999, S. 48ff.

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  134. Vgl. zum Supply Chain Management die in Kap. D 4.3 folgenden Ausführungen.

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  135. Vgl. Pfohl, 1994a, S. 216.

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  136. Im Zusammenhang der Ebenen interorganisatorischer Beziehungsgefüge wird üblicherweise der Begriff “Betrieb” (hier als “über-” bzw. “zwischenbetrieblich”) verwendet, auch wenn in der Beschreibung der konstitutiven Merkmale der Kooperation von wirtschaftlich selbständigen “Unternehmen” gesprochen wird. Die Verwendung des Begriffes “Betrieb” erscheint hier insofern als geeignet, da beispielsweise im Falle der Betrachtung eines Logistikservice-Netzwerkes, einer möglichen Ausprägung der Kooperation, der lokale Logistikbetrieb als Knoten eines logistischen Netzwerkes von besonderem Interesse ist. Vgl. dazu Freichel, 1992, S. 63.

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  137. Vgl. Freichel, 1992, S. 65. Zur Kritik am Begriff der “überbetrieblichen Kooperation” vgl. Linn 1989, S. 25.

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  138. Mitglieder (Genossen) sind Unternehmen des Güterkraftverkehrs- und Kraftwagenspeditionsgewerbes. Ein Großteil der Straßenverkehrsgenossenschaften ist in der Bundes-Zentralgenossenschaft Straßenverkehr, Frankfurt a.M., zusammengeschlossen.

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  139. Vgl. dazu die Darstellung bei Müller, 1987, S. 238ff., die eine Auflistung aller zu diesem Zeitpunkt existierenden Straßenverkehrsgenossenschaften enthält. Hier werden auch Probleme dieser speziellen Form der überbetrieblichen Zusammenarbeit diskutiert.

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  140. Vgl. Freichel, 1992, S. 65ff., der sich ausführlich mit der Organisation von Logistikservice-Netzwerken auseinandersetzt.

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  141. Einen Überblick über die internationalen Kooperationsaktivitäten in der Speditionsbranche bietet Stahl, 1995, S. 41ff.

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  142. Vgl. Schweres-Fichtner, 1994, S. 26f, und Wittenbrink, 1994, S.10. Zum City-Logistik-Konzept siehe auch Kap. D, Abschn. 3.4.

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  143. Abweichend dazu argumentiert Linn, 1989, S. 25, daß Interessengemeinschaften, Kammern und Wirtschaftsverbände nicht als Kooperationen anzusehen sind.

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  144. Siehe Kap. B, Abschn. 1.4, 4.3, 4.4 und 5.4.

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  145. Die Aktivitäten in Verbindung mit der Entwicklung dieser Nummern-Systeme werden in Deutschland durch die Centrale für Coorganisation wahrgenommen. Vgl. Lerch, 1994, S. 17ff.

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  146. Gemäß dieser Definition ist auch die zuvor beschriebene überbetriebliche Zusammenarbeit in Form eines Logistikservice-Netzwerkes in gewisser Weise eine horizontale Kooperation.

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  147. Vgl.Pfohl, 1975, S. 299.

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  149. Ein Beispiel bietet der Nahrungs- und Genußmittelhersteller Kraft-Jacobs-Suchard, dessen Zentrallager in Fallingbostel von einem Logistikdienstleister betrieben wird. Vgl. o.V., 1995, S. 15.

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  150. Vgl. dazu die empirische Untersuchung von Kooperationen zwischen Zulieferern und Logistikunternehmen von Fischer, 1994, die Darstellung der interorganisatorischen Beziehungen zwischen Zulieferern und Abnehmern in der Automobilwirtschaft bei Hausotter, 1994, und das Beispiel einer Zusammenarbeit von Abnehmer, Zulieferer und Logistikdienstleister bei Janßen, 1995.

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  151. Siehe zum Folgenden Pfohl, 1975, S. 299f., Pfohl, 1987, S. 19f., sowie Koppelmann, 2000, S. 64f. und die dort aufgeführte Literatur; vgl. zur Kooperationsbereitschaft im Logistikkanal außerdem Krass, 1984, S. 126ff, und Kleer, 1991, S. 100ff., sowie zur Anwendung der Anreiz-Beitrags-Theorie auf Absatzkanalsysteme Meffert, 1981, S. 102ff.

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  152. Vgl. zur ausführlichen Begründung Krass, 1984, S. 109ff.

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  153. Vgl. dazu die Angaben in Pfohl/Krass, 1988, S. 30. Für weitere Angaben siehe auch Pfohl/Kleer, 1986, S. 25ff.

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  154. Vgl. Laarhoven/Sharman, 1994, S. 42.

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  155. Vgl. dazu Kleer, 1991, S. 127.

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  156. Vgl.Krass, 1984, S. 112ff.

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  157. Vgl.Kleer, 1991, S. 196f.

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  158. Vgl. Pfohl, 2000, S. 4ff.

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  159. Vgl. Pfohl, 1994, S. 183 f.

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  160. Vgl. Cooper/Lambert/Pagh, 1998, S. 7–9. Eine Einteilung in geschäftliche, personale und informationstechnische Netzwerkbeziehungen findet sich bei Sydow u.a., 1995, S. 63ff. Zum Management von Netzwerkbeziehungen vgl. Pfohl/Häusler, 2000, oder Weber/Kummer, 1998, S. 350ff.

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  161. Siehe dazu Kap. C.

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  162. Siehe dazu auch die finanzwirtschaftlichen Aspekte der internationalen Logistik in Kap. E, Abschnitt 3.3

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  163. Vgl. Pfohl/Buse, 1998, S. 50ff. und die dort aufgeführte Literatur.

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  164. Vgl. Pfohl, 1975, S. 286 und die dort aufgeführte Literatur.

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  165. Vgl. Glaskowsky/Hudson/Ivie, 1992, S. 647ff.

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  166. In diesem Zusammenhang wird auch von einer “win-win Situation” gesprochen. Vgl. Cooper/Ellram, 1993, S. 17. Für eine ausführliche Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Bildung interorganisatorischer Logistiksysteme und der Erzielung von Wettbewerbsvorteilen siehe Pfohl, 1994a, S. 216ff.

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  167. Siehe dazu Feierabend, 1980, S. 112ff., sowie Pfohl, 1981a, S. 23f.

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  168. Siehe Kap. B, Abschn. 2.2.

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Pfohl, HC. (2004). Institutionelle Aspekte von Logistiksystemen. In: Logistiksysteme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08413-7_4

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